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US-Ex-Oberst Macgregor: USA baute ukrainische Armee gegen Russland auf – davon ist nichts mehr übrig – im November russischer Großangriff?

Archivmeldung vom 19.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
70.000 Tschetschenische Soldaten auf dem Weg in die Ukraine, um an der Seite Russlands zu kämpfen, Screenshot aus Video auf Twitter.
70.000 Tschetschenische Soldaten auf dem Weg in die Ukraine, um an der Seite Russlands zu kämpfen, Screenshot aus Video auf Twitter.

Der ukrainische Präsident und Anführer Wolodymir Selenskyj sieht nicht gut aus. Er ist gealtert und wirkt sehr erschöpft. Es heißt, er soll Grund dafür haben. Nicht nur, dass die Ukraine als Staat langsam ausblutet in dem Krieg zugunsten der USA, es zeichnet sich auch ein Zerfall ab. Und es droht ein russischer Großangriff im November. Dazu schreibt die Journalistin Niki Vogt im folgenden Artikel.

Weiter schreibt sie beim Schildverlag: "Die Seite „Unser Mitteleuropa“ veröffentlichte im Sommer schon einen Bericht des Journalisten Vladislav Ugolnij aus dem Donbass :

„Die jüngsten Fortschritte der russischen Armee haben ihren Tribut von der Gesellschaft gefordert und sind ein schwerer Rückschlag für die Motivationsbemühungen der Führung“, beginnt Ugolnij seine Darstellung der ukrainischen Situation. Nachfolgend eine Zusammenfassung seiner detaillierten Darstellung dieser Entwicklung, direkt vom „Schauplatz des Geschehens“ selbst. Die Ukrainer scheinen angesichts der militärischen Niederlagen im Donbass und der Wirtschaftskrise im Rest des Landes die Einheit zu verlieren. Die Welle des Patriotismus, die entstand, als die russische Armee in der Nähe von Kiew stand, scheint jetzt, in den letzten Maitagen, erschöpft zu sein. Gleichzeitig scheint der nationale Konsens, dass sich alle politischen Gruppen hinter der ukrainischen Armee versammelten, anstatt gegen Präsident Wolodomyr Selenskyj zu kämpfen, verschwunden zu sein.

Man fühlte sich in der Ukraine anscheinend von der ganzen westlichen Welt getragen und unterstützt, man konnte ad libitum von den NATO-Staaten Unterstützung, Waffen und Geld fordern. Man glaubte vor kurzem, dem „Endsieg ganz nahe zu sein, als die Russen schon vor dem ukrainische Angriff ein großes, leeres Gebiet oben im Norden bei Charkiv räumten. Die Ukrainer sahen sich als die Tapferen, die mit der westlichen Unterstützung die Russen davonjagen würden. Man war guter Dinge und zum Lohn werde man dann in die EU aufgenommen und an die Fleischtöpfe gelassen.

Doch schon im Mai war absehbar, dass es nicht reichte. Die Armee musste auf eine Million aufgestockt werden – und Russland hatte noch nicht einmal mobil gemacht. Die ukrainischen Männer starben reihenweise an der Front. Das böse Wort, „die USA kämpft gegen Russland bis zum letzten Ukrainer“, machte die Runde. In der Ukraine wurden Männer im wehrfähigen Alter von der Straße weg einberufen, und statt ihre eigenen Dörfer und Städte zu verteidigen wurden sie in die Todesmühlen an der Front geschickt.

Nun haben wir Oktober. In den ersten Oktobertagen wurde durch einen Anschlag auf die Kertsch-Brücke zur Krim für die Halbinsel die Versorgung und Verbindung vom und zum „Festland“ zerstört. Man versuchte, auch das den „Russen“ in die Schuhe zu schieben, ein Machtkampf zwischen russischem Verteidigungsministerium und dem russischen Geheimdienst wurde vermutet. Seltsame Wellen, ein Lastwagen, dessen Besitzer zwar ermittelt werden konnte, aber damit gar nichts zu tun hatte …

Mittlerweile ist klar: Die Ukrainer selbst haben die Brücke gesprengt. Laut einem Berater von Wolodymyr Selenskyjs, Podoljak, der twitterte „Die Krim, die Brücke, das ist erst der Anfang.“

Crimea, the bridge, the beginning. Everything illegal must be destroyed, everything stolen must be returned to Ukraine, everything occupied by Russia must be expelled. Михайло Подоляк (@Podolyak_M) October 8, 2022

The Crimean Bridge has been hit, either by a missile or a sabotage attack. Strikes at the heart of Vladimir Putin’s prestige. He went to war to take Kyiv only to find that he can’t even protect Crimea. He’ll be looking for some way to respond.  — Andrew Roth (@Andrew__Roth) October 8, 2022

Und Russland antwortete mit brutalen Gegenschlägen. Ca. 300 Raketenangriffe legten die gesamte gesamte Infrastruktur der Ukraine lahm. Elektrizitätswerke, Wasserwerke, Kommunikationsleitungen, wichtige Straßen und auch die Gebäude des ukrainischen Geheimdienstes sollen zerstört sein, was natürlich im Westen nicht berichtet wird, weil es die Mär vom unbesiegbaren Westen zerstört und deutlich zeigt, wie die USA „ihre ukrainischen Brüder“ in den Untergang treibt. Wie lange es brauchen wird, bis die Menschen wieder ihre Infrastruktur aufgebaut bekommen, ist noch ungewiss.


In diesem Interview mit Clayton Morris wird das beschrieben. Sein Gesprächspartner ist der pensionierte Colonel (Oberst) Douglas Macgregor. Mr. Morris fragt:

Die westlichen Medien versuchen, diese Luftschläge als belanglos zu porträtieren. Angeblich schädigen sie die Ukraine nicht so richtig. Ich habe das während der letzten 24 Stunden von einigen Propaganda-Medien gehört. Wenn ich durch die lange Liste der getroffenen Ziele gehe, wundere ich mich. Es wurden polnische Kräfte getroffen, die zusammengezogen worden waren, um in Russland einzumarschieren, NATO-Ziele, die getroffen wurden, der SBU (ukrainischer Geheimdienst), Wärmekraftwerke, es gibt Massen, die zur Zeit aus der Ukraine fliehen, weil sie kein frisches Wasser haben, kein laufendes Wasser, sie haben keinen Strom, sie haben kein Internet. Westliche Medien sagen also, die Treffer seien belanglos, der Ukraine gehe es gut. Was sagen Sie dazu?

Colonel Macgregor sagt, dass Präsident Selenskyj um mehr Luftabwehrwaffen „bettelt“, weil bei den russischen Raketenangriffen 80% der ukrainische Luftabwehr zerstört wurde. Präsident Selenskyj sei in heller Panik, es sei alles andere als belanglos, was da in Schutt und Asche liegt. Präsident Putin habe sich lange zurückgehalten, aber jetzt, so sehe es aus, haben die Russen beschlossen, das genug einfach genug ist. Und durch die „schiere Masse der Raketen“ haben die Russen das Luftabwehrsystem überwältigt, sagt Macgregor.

Jetzt geht es wirklich ans Eingemachte. Zum Beispiel mischen sich jetzt 70.000 Tschetschenen ein und ziehen gegen die Ukraine:

Holly fuck, 70,000 Chechen soldiers are heading to Ukraine fight Nazis!! — Jimmy (@Jimmy19443312) October 7, 2022

Die Ukrainer können einem nur noch leid tun. Wie viele ukrainische Familien weinen um ihre Söhne, Väter, Brüder. Wie viele russische Familien tun dasselbe … es ist fürchterlich.

Und es wird noch schlimmer kommen.

Der bereits genannte pensionierte Colonel (Oberst) der US-Army , Douglas Abbott Macgregor ist auch Politikwissenschaftler, Militärtheoretiker Autor und militärischer Berater des US-Verteidigungsministeriums. Ihm werden gute Verbindungen zu den Geheimdiensten nachgesagt. Er hat eine vielbeachtete Schrift „Breaking the Phalanx: A New Design for Landpower in the 21st Century“, in der er eine sehr umfassende Heeresreform fordert. In politischen und in Militärkreisen erwarb er sich dadurch den Ruf eines Querdenkers. So sah er die vielen US-Militärbasen in Übersee als unnötig, sie könnten eingespart werden. Die NATO sieht er als Zombie.

Kurz angetextet: Der alte, schottische Haudegen behauptet, dass die Ukrainischen Streitkräfte so gut wie ausgerottet worden sind. Er sagt, die USA haben (nach dem Maidan) acht Jahre gebraucht, um eine ukrainische Armee von ca. 600.000 Mann aufzubauen, vor der ca. 100.000 bereits tot und zwischen 300.000 und 400.000 verwundet, verschwunden oder gefangengenommen worden sind.

Und dabei, so Macgregor in seinem Interview mit Clayton Morris, habe Russland nie mehr als 20 Prozent seines stehenden Heeres eingesetzt – und davon einen ganzen Teil nach den ersten vier Monaten wieder abgezogen. Was in in der Ukraine zur Zeit noch mit den restlichen, russischen Soldaten zusammen kämpft, sei ein Konglomerat aus Freiwilligen: Milizen, einigen alliierten Kräften wie die Tschetschenen, kubanische und kosakische Freiwillige, die sich als sehr gute Kämpfer herausgestellt haben plus die Wagner-Söldnertruppe, die sich ebenfalls als sehr effizient im Bodenkampf erwiesen hat.

Die Angriffspläne der USA gegen Russland standen schon fest und Putin sei dem nur zuvorgekommen, sagt Colonel Macgregor glasklar:

Wir (USA) haben diese (ukrainische) Armee 8 Jahre lang zu dem Zweckaufgebaut, Russland anzugreifen. Dafür wurde sie geformt. Das ist der Grund, warum die Russen sie angegriffen haben. Außerdem wollten wir Raketen in der Ostukraine stationieren, mit denen wir Russland hätten bedrohen können. Also nochmal: Die Ostukraine musste neutralisiert werden – und das ist der Grund, weshalb die Russen dort intervenierten. Dabei haben sie sich, wie ich vorher schon ausführte, große Zurückhaltung auferlegt.

Putin, so Colonel Macgregor, habe anscheinen doch immer noch auf einen Kompromiss gehofft. Doch nun sei es dem Kreml klar geworden, dass es keine Verhandlungen und kein Ende der Kampfhandlungen geben wird. Und daher habe man es jetzt mit einem anderen Russland zu tun:

„Wir haben gestern gesehen, wie in drei Wellen 202 Raketen verschiedene Ziele in der ganzen Ukraine angegriffen haben. Das ist etwas, das sie die ganze Zeit hätten tun können. Sie haben ihre präzisionsgelenkten Waffen genauso wie wir. Dieses Mal haben sie aber nicht nur die sogenannte kritische Infrastruktur getroffen, sondern auch das Hauptquartier des Geheimdienstes, einer Organisation, die ständig Leute umbringt und sie mit vorgehaltener Waffe in feindliches Feuer zu zwingt und die mit vorgehaltener Waffe Rekrutierungen betreibt.“

Colonel Macgregor lässt keinen Zweifel an den Möglichkeiten der Russen aufkommen:

„… womit sie (die Russen) zeigten, dass in der Ukraine nirgendwo irgendwas geschieht, ohne dass sie es wissen. Nicht einmal in der westlichen Ukraine passiert etwas, ohne dass Moskau es weiß. Es gibt dort nichts, das die Russen nicht erreichen und zerstören könnten. Ich denke, wir haben einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen, was im Herbst auf uns zukommen wird. Ich sage voraus, dass es großangelegte Bodenoffensiven der Russen geben wird, wenn der Boden erst einmal gefroren ist. Es wird das passieren, was die meisten von uns eigentlich schon am Anfang des Krieges erwartet hatten: Eine große Anstrengung, um die ukrainischen Kräfte komplett zu vernichten.“

Auf die Frage von Interviewer Clayton Morris, womit man denn die vernichteten Bataillone der Ukrainer ersetzen werde, wer denn dann noch für die Ukraine kämpfe, ob mit NATO-Truppen oder Söldnern – zeichnet Colonel Macgregor ein für die Ukraine eine Untergangsdystopie:

Es ist so zum gegenwärtigen Zeitpunkt: Sie schauen auf Kanonenfutter. Leute ohne großartiges Training werden zusammengetrieben, in Uniformen gesteckt, bekommen eine AK 47 in die Hand gedrückt und werden in Panzer oder andere Fahrzeuge gesteckt. Haben sie eine Ausbildung? Einige wenige haben sogar eine gute, die meisten anderen fast gar keine. Daher werden die Gefallenenzahlen sehr hoch sein. Wenn man aber einmal das, was wir als die taktische Ebene bezeichnen, verlässt, und in die höheren Ränge blickt, wird man dort NATO-Personal finden, die den ganzen Zauber veranstalten. Leute aus Frankreich, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern arbeiten die Strategien aus und machen Vorschläge, was als nächstes passieren soll.

(…)

Dabei ist es so, dass es für einen getöteten oder verwundeten Russen fünf-, sechs- oder sieben getötete oder verletzte Ukrainer gibt. Für die Russen rechnet sich das. Sie haben eine ziemlich kostengünstige Verteidigung, während sich die Ukraine extrem teure Angriffe leistet. (…) Sie könnte das nicht überleben.

Überdies gibt es Hinweise, dass die dezimierten Reihen der Ukrainer mit ISIS und Al-Kaida-Truppen aufgefüllt werden sollen. Das behauptet diese kleine Neun-Minuten-Doku gleich am Anfang:


Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Schon nach 2014, dem Euro-Maidan-Aufstand, bekam ich aus der Ukraine Fotos, auf denen ISIS-Kämpfer zu sehen waren.

Clayton Morris greif das Thema ebenfalls auf: Jetzt gibt es Berichte, dass die Ukraine Kämpfer von ISIS und Al Qaida entsendet, um ihnen beim Kampf gegen Russland zu helfen. US-Militärbeamte haben gesagt, dass die ukrainische Armee so gut wie dezimiert ist. Sie brauchen neues Kämpfermaterial und sie sind bereit, das gut zu bezahlen.

Hier im Video ist es das erste Thema:


„Wenn Sie zufällig ein Al Kaida oder ISIS Terrorist sind – (was sehr unwahrscheinlich ist, dass sie unsere Show anschaun, also hoffentlich nicht), dann wollen sie NATO und die Ukraine genau SIE, um in der Ukraine zu kämpfen. Wir werden sie recht hübsch dafür bezahlen. Wir wissen zwar alle, dass das passiert, aber seit kurzem beschleunigt sich das, weil die Ukrainischen Truppen ziemlich dezimiert wurden und wegeputzt und fast total vom Schlachtfeld eliminiert …“

Screenhot iuvm-Archiv

Die islamistischen Terrorgruppen kommen aus Syrien und reisen durch die Türkei weiter durch Montenegreo und andere Südeuropäische Staaten, um in die Ukraine zu kommen. „Der Radikale Islam ist eine politische Ideologie, die aus Islamo-Faschismus genannt wird und einiges an Gemeinsamkeiten mit den Nazi-Milizen in der Ukraine gemeinsam hat“, schreibt die englischsprachige Seite „almayadeen„. Sowohl die Terroristen in Idlib, als auch die ukrainische Nazis kämpfen gegen die Russen. Der Terroristenführer Maysara bin Ali versprach den islamistischen Kämpfern auf Telegram, dass sie, wenn sie als Muslime in der Ukraine gegen die Russen kämpfen, im Himmel dafür belohnt werden, und wenn sie dort sterben, dann als Märtyrer in einem Heiligen Krieg.

Zurück zum Interview mit Colonel Macgregor: was wird im November kommen?

Sie (die Russen) werden dann sehr hart und sehr tief zuschlagen. Alles, was sich in der Ukraine ihrem Vormarsch entgegenstellt, wird dann vernichtet werden. Das wird ihr Auftrag sein: Zerstörung und Vernichtung des Gegners. Wo werden sie mit ihrem Vormarsch aufhören? Ich nehme an, am Dnjepr. Sie waren nie daran interessiert, den Dnjepr zu überschreiten. Westlich des Dnjepr befindet sich die historische Ukraine. Das ist, wo die Ukrainer leben. Odessa wird an die Russen gehen, auch Charkow – und es gibt nicht viel, das wir dagegen tun können. Niemand im Westen wird etwas dagegen unternehmen können, es sei denn, er will sich in einen Krieg mit Russland begeben. Ich kann aber niemanden erkennen, der das will. Einzige Ausnahme sind möglicherweise die Polen, aber auch dort bröckelt die Unterstützung für diesen Krieg. In den USA interessiert sich sowieso kaum jemand dafür.

(…)

Was Odessa angeht: Odessa war immer eine russische Stadt, auch wenn heute dort etwa 50 Prozent Ukrainer leben, nachdem Russen rausgedrängt worden sind. Dasselbe gilt für Charkow. Das waren beides russische Städte von allem Anfang an und dort wurde auch immer russisch gesprochen. Die Russen werden den Unsinn nicht länger mehr hinnehmen. Sie werden ihre Ziele verfolgen, wie Russen ihre Ziele immer verfolgen: Methodisch ausgeklügelt und unnachgiebig. Der neue Kommandeur, der gerade ernannt wurde, ist eine fähige Person mit einer guten Reputation. Er hat für die Russen in Syrien hervorragende Arbeit geleistet, er ist ein Hardliner und er hat alle Optionen zur Verfügung, die seinen Vorgängern verwehrt geblieben waren. Das wird ein Wendepunkt sein, aber anders als die Washington Post das verstanden wissen will.

Hoffen und beten wir, dass es doch vorher zu einer Verhandlung kommt. Einen Dritten Weltkrieg in Europa, das braucht wirklich niemand."

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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