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Wegen „Klimakrise“: Bioethikkommission will Warnhinweise für Billigflieger und keine öffentlichen Gelder für „Leugner“

Archivmeldung vom 02.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klimareligion: Wie früher im Mittelalter - Jeder ist "Sünder" weil er lebt! Niemand und nichts kann überleben ohne CO2 auszustoßen. Ob es irgendeine Wirkung hat ist hochumstritten. Wer dagegen spricht ist ein "Ketzer oder Herretiker" (Symbolbild)
Klimareligion: Wie früher im Mittelalter - Jeder ist "Sünder" weil er lebt! Niemand und nichts kann überleben ohne CO2 auszustoßen. Ob es irgendeine Wirkung hat ist hochumstritten. Wer dagegen spricht ist ein "Ketzer oder Herretiker" (Symbolbild)

Bild: Deesillustration.com / Eigenes Werk

Von der Corona- in die Klimadiktatur, davor warnen wir hier in einigen Beiträgen bereits seit Monaten. Was heute der „Impfverweigerer“ und „Coronaleugner“ ist, ist schon morgen der „Klimaleugner“ und „Umweltsünder“. In Österreich geht man weitere Schritte in diese Richtung, zumindest wenn es nach den Wünschen der umstrittenen Bioethikkommission geht, die bereits in der Vergangenheit Impfpflicht und Co. befürwortete. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Keine Gelder mehr für „Klimaleugner“

Schon seit geraumer Zeit führt man in der Alpenrepublik und dank der schützenden Hand der Grünen in der Regierung einen politischen Feldzug gegen Personen und Medien, die das offizielle Klimawandel-Narrativ hinterfragen. Nun will man einen Schritt weiter gehen. Medien, die den Klimawandel leugnen, sollen keine staatlichen Förderungen, Inserate oder anderweitige öffentliche Gelder erhalten.

Das würde vor allem jenen ohnehin verschwindend geringen Anteil an Medien treffen, die sich dem Mainstream widersetzen und jene profitieren lassen, die ohnehin monatlich Millionen an Inseratengeldern und Medienförderungen durch die Regierung kassieren.

Auch Werbeanzeigen mit „klimafeindlichen Inhalten“ will man aus den Medien verbannt sehen, so die Klima-Kommunistischen Phantasien der „Ethiker“.

In ihrer vergangene Woche veröffentlichten Stellungnahme unter dem Titel „Die Klimakrise als ethische Herausforderung“ will die Bioethikkommission primär die Medien in die Pflicht nehmen, noch stärker Panik und Alarmismus zur Klimakrise zu verbreiten.

Warnhinweise für Billigflieger

Passend dazu, sollen auch sogenannte Billigflieger bzw. Flüge mit „Warnhinweisen“ gekennzeichnet werden. Etwa mit folgenden Texten: „Überlegen Sie bei jedem Flug, ob Sie ihn wirklich brauchen oder ob Sie mit weniger klimaschädlichen Möglichkeiten Ihr Ziel erreichen können“.

Oder:

„Jeder Flug hat Auswirkungen auf unser Klima.“

Gut nur, dass selbtsverständlich die Privatflieger von Regierung und Co. davon ausgenommen sein werden.

Servus TV als Zielscheibe

Christiane Druml, die Vorsitzende der Bioethikkommission, ließ auch durchblicken, gegen wen diese neuen Maßnahmen im Medienbereich vorrangig gerichtet sind. Gegen den patriotischen Heimatsender Servus TV, der es als einziger großer Fernsehsender wagte, die Corona-Diktatur anzuprangern und dafür seither massiv angegriffen wird – wir berichteten.

Druml argumentiert einmal mehr mit dem völlig falsch verstandenen und zum allgemein gültigen Dogma erhobenen „wissenschaftlichen Konsens“:

„Ein Segment der Bevölkerung wird mit Meinungen und einer Weltanschauung bedient, die nicht dem wissenschaftlichen Konsens entsprechen.“

Quelle: Unser Mitteleuropa

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