Streit ums Gedenken: Hauptstadt sagt NEIN zu Hammer & Sichel – Moskau schäumt vor Wut!

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Es ist ein Eklat mit Ansage! Zum dritten Mal in Folge verbietet Berlin russische und sowjetische Symbole an den Ehrenmälern zum Tag des Sieges am 8. und 9. Mai. Doch diesmal geht die Wut in Moskau durch die Decke – scharfe Vorwürfe gegen Deutschland!
Verbot mit Polizeischutz: Keine Fahnen, keine Lieder!
Ab 6 Uhr morgens am 8. Mai bis 22 Uhr am 9. Mai ist an den sowjetischen Ehrenmalen in Treptow, Tiergarten und Pankow alles tabu:
- Sowjetflaggen (Hammer & Sichel)
- Z- und V-Symbole (Kampfzeichen aus Putins Krieg)
- Georgsbänder (traditionelles Siegeszeichen)
- Marschmusik & Kriegslieder
Die Begründung der Polizei: „Wir wollen ein würdiges Gedenken – ohne Provokationen!“ Doch Kritiker wittern Zensur – ein Verein scheiterte sogar vor Gericht mit einem Eilantrag gegen das Verbot.
Moskau explodiert: „Deutschland verhöhnt unsere Geschichte!“
Russlands Botschafter Sergei Netschajew geht auf die Barrikaden: „Diese Entscheidung ist eine Schande! Deutschland verrät die gemeinsame Geschichte.“ Besonders sauer ist er, weil das Auswärtige Amt sogar empfiehlt, keine russischen Vertreter zu den Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag einzuladen.
Und jetzt das: Laut BILD-Informationen prüft Brandenburg sogar, Netschajew von der Gedenkfeier auszuschließen! Gleichzeitig darf die russische Botschaft aber am 28. April in Sachsenhausen eine eigene Veranstaltung abhalten – ein Widerspruch?
Russland wirft Deutschland „Neonazismus“ vor
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, schießt scharf: „Berlin entlarvt sich selbst! Das ist Russophobie – und hat Züge von Neonazismus.“
Doch Berlin bleibt hart: „Die Sowjetflagge kann als Unterstützung für Putins Krieg verstanden werden“, heißt es aus Kreisen der Senatsverwaltung.
FAKT IST: Der Streit ums Gedenken zeigt – die Gräben zwischen Deutschland und Russland sind tiefer denn je!"
Quelle: Extremnews