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Globaler Plan: Energie-Crash für Gates Mini-Atomkraftwerke

Archivmeldung vom 29.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: WB Bildkomposition (2): Hintergrund;Canva; Bill Gates: Wikimedia Commons CC BY-SA 2.0 / Eigenes Werk
Bild: WB Bildkomposition (2): Hintergrund;Canva; Bill Gates: Wikimedia Commons CC BY-SA 2.0 / Eigenes Werk

Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat sich die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung seit Jahren immer mehr in der Entwicklung neuer dezentraler Flüssigsalz-Atomreaktoren engagiert. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Insider befürchten: Gates könnte seinen immensen, klandestinen und undemokratischen Einfluss auf UN, EU und westliche Regierende, wie er sich bereits in der Corona-Krise unheilvoll gezeigt hat, nutzen, um schrittweise alle konventionellen und bewährten Energieträger zu beseitigen – damit am Ende seine Kraftwerke die globale Stromversorgung kontrollieren. Der EU käme hierbei eine Pionierrolle zu.

Natürlich hätte dieses ambitionierte Vorhaben noch erhebliche Hürden zu überwinden und einen schlüssigen Beweis für diese Strategie gibt es freilich nicht. Doch betrachtet man sich die Entwicklung über die letzten Jahre hinweg, in der in Europa – und vor allem seiner größten Wirtschaftsmacht Deutschland sämtliche verlässlichen und günstigen Energieformen – von Kernkraft über Kohle bis jetzt Gas politisch sabotiert wurden (unter jeweils unterschiedlichen Vorwänden, von Fukushima bis Ukraine-Krieg), dann lässt sich hier durchaus eine Agenda ablesen.

Auch der Beschluss des EU-Parlaments, nun auch Biomasse – darunter vor allem Holz – künftig nicht mehr als “erneuerbare Energie” (!) anzuerkennen, angeblich um die utopischen Brüsseler Klimaneutralitätsziele bis 2050 zu erreichen, sorgt weiter für großen Unmut – vor allem in Österreich, wie Wochenblick In den vergangenen Wochen wiederholt und ausführlich berichte. Um die abstrusen Klimaziele zu schaffen, müsse die Nutzung von Biomasse bis 2030 massiv eingeschränkt werden, so die Kommission – um wie viel genau, würde sie dann (gewohnt zentralistisch-autoritär) festlegen.

Unsinniges EU-Holzverbot als Etappenschritt

Die Entscheidung hatte Empörung und Protest von verschiedensten Seiten ausgelöst; denn ganz abgesehen von der grundsätzlichen Unsinnigkeit, eine nachwachsende und natürliche Ressource, mit seit Menschengedenken geheizt wird, zu verdammen, befindet sich der Kontinent derzeit in seiner größten Energiekrise seit 1945. Dass der Brüsseler Eurokratie in einer solch dramatischen Situation das blindwütige Festhalten an ohnehin fragwürdigen ideologischen Zielen wichtiger ist als die Sicherung der Energieversorgung ihrer Mitglieder, ließ viele fassungslos zurück – und nährt den Verdacht, dass hier andere Lobbyinteressen eine Rolle spielen könnten.

In diesem Zusammenhang gewinnt das verstärkte Engagement Bill Gates in der Entwicklung einer neuen Generation von Kernkraftwerken, die die weltweite Energieversorgung perspektivisch sichern können sollen, neue Aktualität. Vergangene Woche berichtete Wochenblick über das großangelegte Vorhaben des “philanthropischen” Unternehmers, weltweit Mini-Atomkraftwerke zu errichten, mit denen er sich einmal mehr als Weltenretter zu inszenieren versucht.

Halbe Milliarde für riskante Nukleartechnik

Umgesetzt werden soll das Projekt, in das Gates eine halbe Milliarde Dollar investiert, durch das Unternehmen TerraPower. Das Ziel ist, hunderte von praktisch rückstandsfreien Einheiten global zu errichten, die dann die nationale Stromversorgung aller Industriestaaten gewährleisten könnten; Gates, als Inhaber von Patenten und einer weiteren kritischen Schlüsselindustrie, würde seine Einfluss damit ins Unermessliche steigern.

Angesichts seiner brandgefährlichen Einflussnahme auf westliche Politiker, seiner machtvollen Vernetzung und praktisch unbegrenzter finanzieller Ressourcen können solche Planungen nicht nur als visionäre Spinnereien abgetan werden, sondern bergen die reale Gefahr ihrer politischen Umsetzung, um Zweifel auch gegen die Interessen demokratischer Gesellschaften.

Dabei gibt es gegen die von Gates propagierte Technik massive Vorbehalte, wie der erwähnte Wochenblick-Beitrag darlegte: Mehrere Experten verweisen vor allem auf die erhebliche Gefahr der Verbreitung von gefährlichem nuklearem Material, wenn Tausende dieser kleinen Atomkraftwerke bis in die entlegendsten Weltregionen errichtet würden.

Klimaschutz mit Hintergedanken

Die Tatsache, seit Jahren in vielen Ländern im Namen des “Klimaschutzes” ein regelrechter Kreuzzug gegen alle bislang bewährten Energieträger geführt wird, an dem sich die Gates-Stiftung in mannigfaltiger Weise aktiv beteiligt, während sie gleichzeitig an völlig neuen Technologien laboriert, ruft alarmierte Kritiker auf den Plan. Plötzlich macht nämlich vieles einen Sinn: In Deutschland wurde im Rahmen der sogenannten Energiewende der fast gleichzeitige Ausstieg aus der Atomkraft und der Kohleenergie beschlossen.

Das Ergebnis war eine völlige Energieabhängigkeit von Russland – für deren schlagartige Beendigung, mit zerstörerischen Folgen für die deutsche Industrie und Wirtschaft, es nur noch eines künstlichen Anlasses bedurfte. Dieser wurde im Ukraine-Krieg gefunden; die Russland-Sanktionen sorgten dafür, dass Deutschland als größte EU-Volkswirtschaft jetzt vor dem Zusammenbruch seiner Energieversorgung steht und durch immer weiter explodierende Preise ein beispielloser Wohlstandsverlust droht.

Erneuerbare Energien als bewusste Sackgasse

Was auf den ersten Blick nicht zu einer solchen Gates-Agenda zu passen scheint, ist die politische Förderung und massive Propagierung der permanent angepriesenen erneuerbaren Energien. Doch auch dies ist kein Argument: Denn sie könnten nur ein Ablenkungsmanöver sein (und unter Anlegung logischer Vernunftmaßstäbe muss dies so sein, da den Verantwortlichen sehr wohl bewusst ist, dass diese Energieträger wohl niemals grundlastfähig sein werden), und könnten aus dem Grund mit solchem Aufwand gehypt werden, eben weil sie nicht wirklich zukunftsfähig und als Sackgasse zu betrachten sind.

Nicht von ungefähr haben sie sich bislang noch nicht als auch nur ansatzweise tragfähige Alternative für Atom- und Kohlestrom erwiesen. Denn zum einen kommt der Ausbau der Windkraftanlagen kaum voran, zum anderen sind Wind-und Sonnenenergie völlig vom Wetter abhängig.

Energievakuum, das von Gates gefüllt wird

Das von der EU außerdem ab 2035 beschlossene Verbrennungsmotoren-Verbot wird zudem die Abhängigkeit von Strom für eine flächendeckende Versorgung von Elektro-Autos nochmals drastisch erhöhen – und dass diese “E-Wende” selbst bei Fortlaufen der bestehenden Energieträger geschafft werden könnte, ist äußerst unwahrscheinlich. Am Ende könnte also ein gigantisches Energievakuum entstehen, zu dessen Füllung Bill Gates dann mit seinen Mini-Kraftwerken als Retter heraneilt.

Auf welche Weise Gates – direkt oder indirekt – ungesunden Einfluss auf etliche energiepolitische Entscheidungen der letzten Jahre genommen hat, ist in zahllosen Beispielen dokumentiert (siehe etwa hier). Und welche ungeheure Macht der stets als wohlmeinende Menschenfreund auftretende Ex-Microsoft-Tycoon dabei ausüben kann, und vor allem: wie skrupellos er dies tut, das belegte erst vergangene Woche ein umfangreiches Dossier von “Welt” und “Politico” zur Corona-Pandemie, die praktisch alle sogenannten “Verschwörungstheorien” der letzten Jahre bestätigte.

Auf dem Weg zur Weltherrschaft?

Daraus geht hervor, dass Gates und seine Partner schon in den allerersten Phasen der Corona-Pandemie Zugang zu allen Entscheidungsträgern in den USA und Europa hatten und sich zeitweise die alleinige Kontrolle über die Herstellung und Verteilung der Corona-Impfstoffe verschafften. Was er hier, durch Corona und seine früh erlangte Totalkontrolle über die in der “Pandemie” federführende WHO orchestriert hat, könnte er vermutlich auch in der globalen Energieversorgung erreichen.

Über seine Stiftung mit einem Kapital von rund 70 Milliarden Dollar verfügt er über ein Machtmittel, das wohl kein anderer Mensch vorweisen kann. Er ist damit Protagonist einer besorgniserregenden Entwicklung, in der sich Milliardäre Zugriff auf supranationale Organisationen und an diese delegierte hoheitliche staatliche Kernkompetenzen verschaffen, mit denen sie das Leben von Milliarden Menschen kontrollieren. Ob Telekommunikation (man denke nur an Elon Musks Starlink-Projekt), Gesundheit und Impfungen, Mobilität, Migration (Soros!) oder eben Klima und Energie: Der neue Totalitarismus, die nächste Tyrannei droht von privaten Wohltätern und NGO’s, die meinen, Gott spielen zu können."

Quelle: Wochenblick

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