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Diese Kinder erleben die Hölle auf Erden, damit Grüne ein Elektroauto fahren können

Archivmeldung vom 10.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Weil deutsche Klimafanatiker Elektroautos wollen, schuften Kinder im Kongo unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Weil deutsche Klimafanatiker Elektroautos wollen, schuften Kinder im Kongo unter menschenunwürdigen Bedingungen.

Bild: AN / Eigenes Werk

"Kinder-Bergarbeiter im Alter von vier Jahren erleben die Hölle auf Erden, damit linksgrüne Klimafanatiker ein Elektroauto fahren können. In einer schmutzigen Kobaltmine im Kongo schuften die Kinder unter unmenschlichen Bedingungen, damit Anhänger der Klimasekte ihr Gewissen beruhigen können." Dies schreibt Günther Strauß vom Portal "Anonymousnews".

Weiter schreibt er: "Indem er sich durch einen Berg riesiger Felsen mit seinen kleinen nackten Händen wühlt, ist der erschöpfte kleine Junge einen Mitleid erregender Anblick. Er heißt Dorsen und ist einer aus einer ganzen Armee von Kindern, einige davon gerade mal vier Jahre alt, die in den riesigen schmutzigen Minen der Demokratischen Republik Kongo arbeiten. Giftiger roter Staub brennt dort in ihren Augen, und sie sind der Gefahr von Hautkrankheiten und tödlichen Staubansammlungen in der Lunge ausgesetzt.

Hier werden die wehrlosen Kinder für 8 Stunden pro Tag eingesetzt, um die Felsen auf Anzeichen für die schokoladenbraunen Adern von Kobalt zu untersuchen – eine absolut notwendige Zutat für die Batterien, welche Elektroautos antreiben sollen. Angesichts der fanatischen Vorhaben der Klimaideologen werden zukünftig tausende weitere Kinder in diese höllische tägliche Existenz getrieben.

Denn wenn die Zulassung von Benzin- und Dieselautos verboten ist und nur noch Elektrofahrzeuge erlaubt sein werden, wird der Bedarf an Kobalt kräftig ansteigen. Die vermeintlich saubere Energie und emissionsfreie Beförderung geht dann zulasten der Kinder, die zu einem Leben in höllischem Elend verdammt sind. Doch die Klimaideologen scheren sich nicht um das Leid wehrloser Kinder in Afrika.

40.000 Kinder schuften in den Minen

Dorsen, gerade acht Jahre alt, ist eines von insgesamt 40.000 Kindern, die täglich in den Minen der Demokratischen Republik Kongo arbeiten. Der schreckliche Preis, den sie für die ideologischen Ziele der selbsternannten Klimaretter bezahlen, besteht aus ruinierter Gesundheit und einem sehr frühen Tod. Fast jeder große Motorbauer kauft sein Kobalt von diesem verarmten afrikanischen Staat – in dem Bestreben, Millionen Elektrofahrzeuge herzustellen. Das Land ist der größte Exporteur des Minerals und hält 60 Prozent aller Reserven weltweit.

Das Kobalt wird unter menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut und nach Asien transportiert, wo es von Batterie-Herstellern weiter verarbeitet wird. Der politisch verordnete Wechsel zu Fahrzeugen mit vermeintlich sauberer Energie hat zu einer exorbitanten Steigerung der Nachfrage geführt. Während eine Smartphone-Batterie nicht mehr als 10 Gramm raffiniertes Kobalt benötigt, braucht ein Elektroauto ganze 15 Kilogramm davon.

Kinder fördern Kobalt von Hand

Die Handelsbank Goldman Sachs nennt Kobalt „das neue Benzin“. Doch so viel auch im Kongo davon gefördert wird, es gibt keinerlei Anzeichen neuen Wohlstands in der verarmten Republik. Vielmehr gleichen die Zustände, unter denen dort gearbeitet werden muss, dem Mittelalter. Die Kinder befördern das Gestein aus von Hand gegrabenen Tunneln an das Tageslicht. Auch erwachsene Bergleute graben bis zu 600 Fuß (ca. 180 Meter) unter der Oberfläche unter Verwendung einfachster Werkzeuge, ohne Schutzkleidung oder moderne Maschinen.

Was Ihnen Politiker und Medien verschweigen: Kobalt ist eine solche Gesundheitsgefahr, dass danach sogar eine Lungenkrankheit benannt worden ist – die Kobaltlunge, eine Form der Lungenentzündung, die zu Husten, permanenter Krankheit und sogar zum Tode führt. Selbst der Verzehr von lokal angebautem Gemüse kann zu Erbrechen und Durchfall führen, zu Schilddrüsenschäden und tödlichen Lungenkrankheiten, während Vögel und Fische in derartigen Gebieten nicht überleben können. Grüne und andere Klimaideologen scheren sich dabei nicht um die Gesundheit der kleinen Kinder, die das Kobalt abbauen müssen.

Zahlreiche Kinder sterben in den Minen

Niemand weiß, wie viele Kinder beim Abbau von Kobalt aus den Minen im Katanga-Gebiet im Südosten des Landes bereits gestorben sind. Die UN schätzen 80 pro Jahr, aber viele Todesfälle werden gar nicht aufgezeichnet. Das heißt, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Oftmals werden die kleinen Körper einfach im Schutt eingebrochener Gänge begraben und niemand kümmert sich darum.

Andere überleben mit chronischen Krankheiten, welche ihre jungen Leben ruinieren. Mädchen sind bereits im Alter von zehn Jahren sexuellen Übergriffen ausgesetzt, und viele werden schwanger. Und das alles unter dem Banner vermeintlicher Klimarettung. Und diejenigen, die derartige Zustände mit ihrer Politik erst verursachen, verschweigen Ihnen diese skandalösen Tatsachen. Als ein Rechercheteam in den Katanga-Minen recherchierte, fand es Dorsen, der an einem Tag mit strömendem Regen neben einem kleinen Mädchen namens Monica arbeitete. Monica ist gerad einmal vier Jahre alt.

Dorsen schleppte schwere Säcke mit Gestein vom Eingang der Mine zu einem wachsenden Haufen, der ca. 60 Fuß (ca. 18 Meter) entfernt liegt. Ein prall gefüllter Sack wurde auf Dorsens Kopf gehievt, und er stolperte damit zu dem Haufen. Ein brutaler Aufseher stand über ihn gebeugt, brüllend und die Hand drohend zum Schlag erhoben, sollte er irgendwelche Steine verlieren.

Verbot von Kinderarbeit wird ignoriert

Dorsens Freund Richard, 11 Jahre alt, sagte, dass ihm am Ende eines Arbeitstages ,alles wehtut‘. In einem Land, in dem bei Bürgerkriegen Millionen Menschen ums Leben gekommen waren, gibt es keinen anderen Weg für Familien, um zu überleben. Das Gesetz, das Kinderarbeit verbietet, interessiert vor Ort niemanden. In den Wohlstandsghettos, wo bundesdeutsche Politiker und Systembonzen residieren verschwendet auch niemand einen Gedanken an die armen Kinder im Kongo.

Die International Labour Organisation der UN haben den Kobalt-Abbau im Kongo wegen der Gesundheitsrisiken als „eine der schlimmsten Formen von Kinderarbeit“ beschrieben. Bodenproben aus dem Bergbaugebiet, welche von Ärzten an der University von Lubumbashi, der nächsten größeren Stadt, genommen worden waren, wiesen das Gebiet als eines der zehn am stärksten verschmutzen Gebiete der Welt aus.

Gesundheitsschäden auf Kosten der Klimafanatiker

Anwohner nahe den Minen im südlichen Kongo hatten in ihrem Urin einen Kobaltgehalt, der 43 Mal höher war als normal. Der Bleigehalt war fünf-, der Kadmium- und Urangehalt viermal höher. Doch haben Sie hierzulande auch nur einen Aktivisten einmal gegen diese unhaltbaren Zustände protestieren sehen? Nein, denn Kinderarbeit in fernen Ländern, Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken interessieren hierzulande niemanden.

Wichtiger ist es den Ideologen, realitätsferne Ziele durchzusetzen. Ob für die krankhaften Ziele der Klimafanatiker kleine Kinder sterben oder sich ihre Gesundheit ruinieren, ist irrelevant, solange vermeintlich CO2 eingespart wird. Jeder Klimademonstrant und jeder Käufer von Elektroautos trägt in Wahrheit eine Mitschuld daran, dass kleine Kinder im Kongo die Hölle auf Erden erleben müssen. Herzlichen Glückwunsch."

Quelle: Anonymousnews von Günther Strauß

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