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Jetzt auch Putin auf Linie mit WEF: Russland will Digital-Staat errichten

Archivmeldung vom 27.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Die Regierung der Russischen Föderation und das Weltwirtschaftsforum (WEF, Davos) unterzeichneten kürzlich ein Memorandum zur Schaffung eines „Zentrums für die Vierte industrielle Revolution“, es wurde bereits eröffnet. Das Zentrum soll die Umsetzung der globalen WEF-Projekte in Russland erleichtern. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Russland baue heute proaktiv eine digitale Wirtschaft auf, die alle Industriesektoren, den sozialen Bereich und die öffentliche Verwaltung erfasse, sagte Vize-Premier Dmitri Tschernyschenko, der mit WEF-Präsident Borge Brende das Memorandum unterzeichnete.

Teil der digitalen Weltherrschaft

Russland wird damit Teil des globalen Netzwerkes der Zentren für die Vierte Industrierevolution, das 2018 vom WEF gegründet wurde. Es ist eine internationale Kooperations-Plattform zum Management neuer Technologien und der digitalen Transformation. Letztere erklärte Präsident Vladimir Putin zu einem der wichtigsten nationalen Ziele für Russland. Generell werde die Kooperation mit dem WEF in der Datenpolitik, urbanen Mobilität, Exportunterstützung und Förderung russischer IT-Technologien auf ausländischen Märkten erfolgen, sagte Tschernyschenko.

U-Bahn: Bezahlung per Gesichtserkennung

Im kommenden Jahr wolle Russland, gemeinsam mit dem WEF, Projekte zu experimentellen Rechtsrahmen, Künstlicher Intelligenz (KI) und dem Internet der Dinge starten. Die ersten Projekte werden noch in diesem Jahr gestartet und umfassen autonomen Verkehr, Medizin und Datenverarbeitung. Besonders sichtbar und von vielen Bürgern mit Sorge beobachtet ist die bereits aktive Bezahlung per Gesichtserkennung beim Eintritt in viele U-Bahnstationen oder in Einkaufszentren. Auch in einigen Bussen in Kasachstan wird das System schon angewendet. 

WEF-Pläne im Eilzugstempo umgesetzt

Russland habe in den letzten Jahren aktiv KI-Technologie implementiert. Heute gebe es über 800 Projekte dieser Art, einige seien bereits auf den internationalen Märkten sichtbar geworden. Weiteres Ziel ist die Verlagerung öffentlicher Dienste ins Internet und die Umstellung auf einen elektronischen Dokumentenfluss – um den Menschen das Leben zu „erleichtern“. Denn die schnelle technologische Entwicklung störe „unsere Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme“, sagte Tschernyschenko. Deshalb seien „koordinierte und wirkungsvolle Maßnahmen erforderlich“, damit man „niemanden zurücklässt“.

Schwabs Kaderschmiede: Kurz, Dichand, Penninger

Die Kooperation mit dem WEF sollte nicht verwundern: Vladimir Putin war dereinst Mitglied der WEF-Vorfeldorganisation der „Young Global Leaders“, einer Kaderschmiede, in der viele heute am Ruder sitzenden Regierungschefs, Wirtschaftskapitäne und Schauspielgrößen groß geworden sind. Sie wurde 2004 von der Grauen WEF-Eminenz Klaus Schwab gegründet. Dieser zählte selbst in einem Gespräch prominente ehemalige Mitglieder, wie Putin, Tony Blair oder Angela Merkel auf. 

In Schwabs „Geisterhaus“ sitzen etwa für Österreich u.a. Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, Eva Dichand, Herausgeberin von „Heute“ und der allseits geschätzte Wissenschaftler Josef Penninger, der mit seiner Neuentwicklung eines Covid-19-Medikaments in die Schlagzeilen kam, zur Zeit ist nicht viel davon zu hören. Penninger ist Direktor des Instituts für Molekulare Biotechnologie an der Österr. Akademie der Wissenschaften.


Auch die brutalsten Corona-Diktatoren

Auch der Adel ist mit dabei: so etwa Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen. Es erstaunt auch nicht, dass sich die Namen der brutalsten und bürgerverachtenden Corona-Diktatoren in diesem Zusammenschluss finden: Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern, die gerade ankündigte, eine Zwei-Klassen-Gesellschaft von Geimpften und Ungeimpften zu etablieren, wobei jene, die sich der gentechnologischen Behandlung verweigern, bald keine Rechte mehr haben werden.

Macron, Spahn, Baerbock bei Globalisten-Clique

Emmanuel Macron ist natürlich mit von der Partie, in dessen Frankreich über Wochen bürgerkriegsähnliche Zustände wegen der ausgerollten Impfpflicht herrschten. Mit Ausnahme kleiner Abschwächungen der Regeln, etwa der Gültigkeitsdauer der Tests, ließ er sich davon aber nicht im mindesten beeindrucken. Auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg gehört übrigens dazu.

Auch die einstige Kanzlerkandidatin der deutschen Grünen, Annalena Baerbock, ist hier gut verwurzelt, ebenso Deutschlands Corona-Oberscharfmacher Jens Spahn. Wie man sieht, geht es hier nicht um „intellektuelle Vorbilder“ unter den Schwab-Auserwählten, sondern um skrupellose Erfüllungsgehilfen der WEF-Globalisten-Ziele."

Quelle: Wochenblick

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