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Peinlich für US-Establishment: Weißer wehrte sich gegen BLM-Plünderer, 2 tot: Freispruch möglich

Archivmeldung vom 16.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild: Geht es nach dem Westen, so soll es in Weißrussland bald brennen. Bild: Pixabay/WB/Eigenes Werk
Symbolbild: Geht es nach dem Westen, so soll es in Weißrussland bald brennen. Bild: Pixabay/WB/Eigenes Werk

Das Recht auf Waffen ist den US-Bürgern heilig. Dass man Waffen tragen kann und sie im Extremfall auch benutzt, mag für Europäer manchmal schwer nachvollziehbar sein, ist aber in der DNA der Vereinigten Staaten tief veranlagt. Das gilt auch für Kyle Rittenhouse, der im Rahmen von Black Lives Matter-Ausschreitungen zwei Demonstranten erschoss, einen weiteren verletzte. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Da er weiß ist, war sein Fall ein gefundenes Fressen für die „woken“ Anhänger der Cancel Culture, der demokratischen Partei und ihrer Helfershelfer in den Medien. Aber was bleibt wirklich von dem Fall? Der aktuelle Prozess sorgt nämlich für einige Überraschungen!

Wer sich fragt, was an fatalen Entwicklungen in Sachen „Cancel Culture“, politischer Ausgrenzung und „Fake News“-Verdrehungen im Zusammenspiel mit Politik und Justiz noch so alles möglich erscheint, schaut einfach über den großen Teich. In den USA steht ein aktueller Fall exemplarisch für den zerrütteten Zustand der dortigen Verhältnisse. Hier zeigt sich, wie hochpolitisch ein einfacher Kriminalfall sein kann – und wie verhärmt die politischen Fronten sind. Es geht um Kyle Rittenhouse. 

Schusswechsel in Kenosha

Kyle wer? Ja, hier in Europa fangen die gut bezahlten Korrespondenten der Mainstreampresse, die sonst so ziemlich über jede kleine Erfolgsmeldung der Biden-Administration jubeln, zaghaft an, über den Fall zu berichten. Was war geschehen? Der damals 17-jährige weiße Kyle Rittenhouse erschoss im August 2020 am Rande von gewaltsamen Protesten in der 100.000 Einwohner zählenden Stadt Kenosha im US-Staat Wisconsin zwei Personen und verletzte eine weitere Person schwer. Für die Medien war klar: Ein Weißer, der mit einer halbautomatischen Waffe in die antirassistische Gruppe von Demonstranten, darunter zahlreiche „Black Lives Matter“-Anhänger, feuerte, kann nur ein schlimmer Rassist sein. Selbst US-Präsident Biden nannte den schmächtigen Jugendlichen einen „White Supremacist“. Anstatt über die zum Teil landesweiten bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen und Plünderungen kritisch zu berichten, schossen sich die großen Mainstreammedien auf den vermeintlichen jungen Rassisten ein, angeblich Mitglied einer üblen rechten Miliz. Vor allem die Demokraten kritisierten den angeblichen Mord an harmlosen Demonstranten und verbanden den Fall mit Forderungen, das Waffenrecht weiter zu verschärfen. Dabei entstand während der Plünderungen allein in der Stadt Kenosha ein Sachschaden von rund 50 Millionen US-Dollar.

Rittenhouse erschoss zwei (weiße) Randalierer bei den Unruhen in Kenosha. Gaige Grosskreutz wurde verletzt und überlebte. Auch er zielte mit einer Waffe auf Kyle Rittenhouse, wie Bilder zeigen:

Wer ist auf welcher Seite?

Das Opfer übler Mediendarstellung und politischer Auseinandersetzung konnte aber bereits nach kurzer Haft auf Kaution entlassen werden. Kreise um die MAGA-Bewegung von Trump, aber auch viele einfache Bürger spendeten über zwei Millionen Dollar für den Beschuldigten. So konnte die ungewöhnlich hohe Kaution problemlos gestemmt werden und Rittenhouse kam frei, was dem US-Establishment in Politik und Medien nicht besonders gefiel. Das Wort „Unschuldsvermutung“ ist diesen nämlich nicht bekannt, eher „Vorverurteilung“.

Jung und engagiert. Seine angebliche Mitgliedschaft in einer „rechten Miliz“ stellte sich als Rettungsschwimmer-Verein heraus. Rittenhouse entfernte während der Unruhen Schmierereien des linken BLM-Mobs in seiner Heimatstadt, wie Bilder zeigen:

Vor Gericht: Lauter Überraschungen

Rund zwei Wochen verhandelte jetzt ein Bezirksgericht über den Fall. Und nun kam heraus, dass Kyle Rittenhouse im Rahmen von Selbstverteidigung geschossen hatte. Mehrere Videoaufnahmen belegen: Demonstranten jagten ihn, einer zielte mit einer Pistole auf den Kopf des heute 18-Jährigen. Ein anderer schlug brutal auf ihn ein. Rittenhouse musste Angst haben, von der aufgebrachten Menge umgebracht, gelyncht zu werden. So machte er von seinem Notwehrrecht gebrauch – und schoss. Aber eben erst, als andere auf ihn zielten.

Zudem ist Rittenhouse unbescholten, seine „Mitgliedschaft in einer rechten Miliz“ entpuppte sich als eine völlig harmlose Gruppe von Rettungsschwimmern. Der Richter verwarf bereits den Anklagepunkt, Rittenhouse hätte das Sturmgewehr gar nicht mitführen dürfen. Nach aktueller Rechtslage in Wisconsin durfte er die Waffe durchaus mit sich führen. Pikant bei diesem Vorwurf: Die hinlänglich bekannten sozialen Medien hatten im großen Umfang regelmäßig über ihre „Fakt-Checker“ Behauptungen als „unwahr“ gekennzeichnet, die darauf hinwiesen, dass der Waffentransport legal war. Und die drei Opfer stellten sich im Prozess auch noch als Schwerstkriminelle heraus, auf deren Konto Gewalttaten, unerlaubter Waffenbesitz, Freiheitsberaubungen und sogar Kinderschändung gehen.

Tot – überlebt – tot. Wohl in Notwehr schoss Rittenhouse auf jene Männer, die bereits in der Vergangenheit schreckliche Verbrechen u.a. Kindesmissbrauch verübten:

Nun entscheidet die Jury

Jetzt debattieren die Mitglieder der Jury. Trotz der neuen Erkenntnisse versuchen Politik, Mainstreammedien und auch zahlreiche Showstars die Jurymitglieder davon zu überzeugen, dass es trotzdem die Tat eines Rassisten war – obwohl die drei Opfer ebenfalls Weiße waren. Die Mainstreampresse warnt vor erneuten landesweiten Ausschreitungen bei einem Freispruch, was Jurymitglieder zu einer Verurteilung bewegen könnte. Und das Justizsystem in den USA bietet bekanntermaßen einen weiten Spielraum. Rittenhouse könnte also völlig freigesprochen, aber auch verurteilt werden. Ob Präsident Biden um Entschuldigung bittet, wenn es einen Freispruch gibt? Es bleibt spannend!"

Quelle: Wochenblick

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