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Mut-Arzt aus Kanada packt aus: Es ist die Pandemie der Oligarchen

Archivmeldung vom 23.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Philipp Flury / pixelio.de
Bild: Philipp Flury / pixelio.de

Der kanadische Mediziner Dr. Mark Trozzi, selbst Unfallchirurg und Dozent an zwei Universitäten, hat den vielgepriesenen PCR-Test unter die medizinische Lupe genommen und kommt zu dem Schluss: Der Test ist nicht nur manipulierbar, er wird auch manipuliert und dient dazu, Steuergelder abzugreifen, die immensen Schuldenberge abzuschöpfen und die Gesellschaft radikal umzubauen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Berufung auf einen Bericht in "New Canadian Media".

Weiter berichtet das Magazin: "Der PCR-Test ist inzwischen in vielen Ländern zur Einreise verpflichtend, in Österreich wird er für zahlreiche Berufsgruppen teilweise mehrmals wöchentlich zwangsverordnet. Doch im chinesischen Wuhan wurden schon letztes Frühjahr 92 Prozent der neun Millionen Einwohner getestet. Dabei trat kein einziger symptomatischer Fall auf und nur 300 symptomfreie Erkrankungen – zudem kein einziger positiver Test bei insgesamt 1.174 nahen Kontaktpersonen von symptomfrei Erkrankten.

Schindluder mit der Angst-Keule

Ähnliches bestätigt auch Dr. Trozzi, obgleich ganz Nordamerika als Seuchenherd dargestellt wird. Auch hier beschreibt der Arzt die ersten Wochen der Pandemie als die ruhigste Zeit seines Lebens. Tatsächlich wird mit dem Damoklesschwert der überlasteten Intensivstationen ein übles Schindluder getrieben.

Zum einen arbeiten Krankenhäuser meist als gewinnorientierte GmbH, d.h. sie müssen Geld erwirtschaften. Hierzu bekommen sie einen staatlichen Zuschuss für die Freihaltung von Betten für Corona-Patienten – die dann zwar woanders fehlen, aber dafür fließt Geld ohne Leistung.

Zum anderen sind nicht die Intensivstationen ausgelastet, sondern es werden lediglich die Bettenzahlen verringert. Statistisch gesehen sind nämlich nicht über die Hälfte der Intensivbetten wegen Corona belegt, sondern nur etwa 40 Prozent der ohnehin bereits belegten Intensivbetten. Also sind 60 Prozent der Intensivbetten von vollkommen anderen Erkrankungen belegt.

Fragwürdige Berater zetteln harte Beschränkungen an

Es scheint also mehr um das Narrativ als die Wahrheit zu gehen. Die massiven Freiheitsbeschränkungen entbehren dabei jeglicher Grundlage. Vielmehr scheinen sie ein chinesischer Griff nach der Macht zu sein. Warum also war etwa der Leiter der WHO, der äthiopische Biologe Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus Kämpfer der marxistischen Volksbefreiungsfront von Tigray, einem Bürgerkriegsgebiet, das jüngst erst wieder aufkeimte, wo er wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden sollte?

Auch Dr. Theresa Tam aus Kanada führe die WHO mit an und stünde im Verdacht, eine chinesische Agentin zu sein.  Dr. Trozzi führt eine Studie aus Wuhan selbst an, die zeigt, „dass das Virus dort am 1. Juni 2020, nur zwei Monate nach dem Ende ihrer kurzen Abriegelungen, fertig war, und niemand hat es verbreitet, nicht einmal die wenigen Menschen mit einem positiven PCR-Test“, so der Mediziner. China erlangte dadurch eine enorme Kontrolle über den Weltmarkt und ist selbst freilich zur Normalität zurückgekehrt."

Quelle: Wochenblick

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