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Trump in Vor-Wahlkampf in Ohio: Amerika von korrupten Tyrannen befreien

Archivmeldung vom 29.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump (2020)
Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump (2020)

Bild: Screenshot Twitter: "https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1322385341437911041?s=20" / Eigenes Werk

In einer Brandrede zum Wahlkampfauftakt für die Zwischenwahlen im November 2022 schwor Ex-US-Präsident Donald Trump in Ohio, Lorain County, seine Fans auf „Amerika Zuerst“ ein. Die Regierung des linken Demokraten Joe Biden zerstöre das Land vor den Augen der Bürger. Man dürfe die Nation nicht korrupten Tyrannen überlassen. Auch eine Wahlmanipulation, wie 2020, dürfe es nicht noch einmal geben. Mit vereinten Kräften werde man die radikalen Demokraten schlagen, rief er in die Menge. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht in "REV".

Weiter berichtet das Magazin: "Bidens Totalschaden-Politik 

Bei den Zwischenwahlen (Midterms) werden neue Kandidaten für Senat und Repräsentantenhaus gewählt. Trump will in beiden Häusern die Macht zurückerobern. Die fünf Monate Amtszeit Bidens bezeichnete Trump in seiner mehr als einstündigen Rede als Total-Katastrophe. Die Kriminalität steige, die Polizei werde demontiert, illegale Ausländer fluten das Land. Drogenkartelle und Menschenhändler feiern Hochkonjunktur. „Das ist Eure Heimat, Euer Erbe“, sagte Trump in die Menge. „Wir werden uns nicht beugen, nicht brechen, nicht ausbeuten lassen, niemals aufgeben… wir werden Amerika wieder mächtig, wohlhabend, stolz, sicher und groß machen“. 

Linke fördern Hass auf Amerika

Biden habe seinen Verfassungs-Eid gebrochen, indem er  die Sicherheit und Souveränität Amerikas aufs Spiel setzte. Die Schulen seien zu linken Indoktrinierungs-Camps verkommen. Den Soldaten zwinge man die kritische Rassentheorie auf und damit Hass gegen die eigene Kultur. Biden habe den Grenzschutz demontiert und mit einer rücksichtslosen Einwanderungspolitik eine Migrationskrise ausgelöst. Illegale Grenzübertritte stiegen in nur wenigen Monaten um 976%. Trump verwies auf New York, wo die Kriminalität auf einem Rekordhoch ist (dort regiert ein links-liberaler Demokrat). Die Polizei könne nichts tun, man habe sie entmachtet. Dasselbe in Chicago und Los Angeles. Viele verlassen jetzt den Polizeidienst – was dann?

Wahl 2020: Schande und Lüge

Die Präsidentschaftswahl vom Vorjahr bezeichnete Trump als „Schande“ und „Lüge“. Die Demokraten haben gemeinsam mit den Medien-Giganten alles getan, um den Republikanern den Sieg zu  verweigern. Trump nannte Beispiele wie Wahlkartenbetrug, illegale unbewachte Wahlboxen, gefälschte Wahl-Tabellen, etc. Zeugen seien eingeschüchtert oder nicht angehört worden. Er schäme sich für das Oberste Gericht der USA. Was da passiert sei, habe man früher den kommunistischen Staaten vorgeworfen. Die Republikaner werden durchsetzen, dass Wähler sich künftig ausweisen müssen. Die Demokraten haben das jahrelang bekämpft, seien aber nun plötzlich dafür. Trump kritisierte auch Bidens Gesetze zur Entwaffnung der Bürger. Chicago habe das strengste Waffengesetz der Welt, trotzdem werden jedes Jahr tausende Menschen erschossen, schlimmer als in Afghanistan. Apropos Afghanistan: er habe begonnen, die Truppen von dort und aus dem Irak nach Hause zu holen. 21 Jahre seien genug. 

Bidens Grüner Deal ist Betrug

Biden treibe das Land auch wirtschaftlich in den Ruin. Er, Trump sei aus dem „schrecklichen Pariser Klima-Abkommen“ ausgestiegen, Biden wieder beigetreten. Er zerstöre damit zigtausende Arbeitsplätze. Bidens „Grüner Neuer Deal“ sei kriminell und Betrug. Die Medien wissen das, schweigen aber, weil sie der „Macht Amerika wieder Groß“-Bewegung (MAGA) schaden wollen. Diese Bewegung beruhe auf Stärke, Frieden, Recht und Ordnung und Hausverstand. Bidens Motto sei „Amerika zuletzt“. Das zeige auch die historische Steuererhöhung der Demokraten. Schließlich blamierte Trump öffentlich noch all jene Republikaner, die mit den Demokraten für seine Amtsenthebung stimmten, die aber nicht durchging. Er nannte sie alle beim Namen und bezeichnete sie als Fake-Republikaner."

Quelle: Wochenblick

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