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"Bild": Deutsche Sicherheitsbehörden beobachten tschetschenische Flüchtlinge genauer

Archivmeldung vom 23.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Nach den Bombenanschlägen auf den Marathonlauf in Boston nehmen deutsche Sicherheitsbehörden einem Medienbericht zufolge tschetschenische Flüchtlinge genauer unter die Lupe. Das schreibt die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Sicherheitskreise.

Demnach werde bereits jetzt mindestens ein Tschetschene in Deutschland von den Behörden als "Gefährder" eingestuft. Er stehe auf der streng geheimen Liste der rund 120 Personen, die "Straftaten von erheblicher Bedeutung begehen könnten" und daher ständig von den deutschen Sicherheitsbehörden überwacht werden, so die Zeitung.

Die Zahl der Flüchtlinge aus Tschetschenien steige derweil in den letzten Jahren stetig an. Im ersten Quartal 2013 stammten von 2.959 Flüchtlingen aus der Russischen Föderation gut die Hälfte aus Tschetschenien, so die Zeitung. Die beiden mutmaßlichen Terroristen, die vor gut einer Woche einen Anschlag auf den Boston-Marathon verübt haben sollen, stammen beide aus dem islamisch geprägten Tschetschenien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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