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Peter Strutynski spricht im Interview über die EU-Militärausbildung in Mali

Archivmeldung vom 12.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bei "politaia.org" spekuliert man inweiweit die Karte den wahren Kriegsgrund in Mali zeigt. Bild: politaia.org
Bei "politaia.org" spekuliert man inweiweit die Karte den wahren Kriegsgrund in Mali zeigt. Bild: politaia.org

Die Europäische Union entsendet Soldaten nach Mali für eine Ausbildungsmission. Ziel dieser Mission ist es, militärisches Wissen an die malische Armee weiterzugeben. Damit springen die europäischen Staaten Frankreich zur Seite. Denn schon seit Mitte Januar kämpfen französische Soldaten in Mali. Nachdem diese Kämpfe ausgefochten worden und der Norden Malis von den Rebellen “befreit”, wollen die EU-Staaten nun die Sicherheit und Ordnung in Mali wieder herstellen. Auch Deutschland beteiligt sich an der EU-Ausbildungsinitiative.

Die Fronten scheinen klar verteilt zu sein. Auf der einen Seite ist der malische Staat. Einziger Garant für Recht und Ordnung, dessen Armee gestärkt und ausgebildet werden muss. Auf der anderen Seite stehen »Bewaffnete islamistische Banden«. So drückt es jedenfalls die französische Regierung aus. Doch ist es so einfach? Antikrieg.TV ist der Frage nachgegangen, was hinter der Ausbildermission und dem Konflikt in Mali steckt. Dazu sprach man mit Peter Strutynski. Er ist Mitglied der AG-Friedensforschung.

Quelle: Antikrieg.TV - politaia.org

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