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„Mutter aller Corona-Demos“: Am Samstag entlädt sich in Wien der Volkszorn gegen die Corona-Diktatur

Archivmeldung vom 19.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: UM / Eigenes Werk
Bild: UM / Eigenes Werk

Österreich nimmt derzeit (wieder) einen traurigen internationalen Spitzenplatz ein. In keinem Land der Welt (möglicherweise noch in China und Nordkorea) wurden bisher gesunde Menschen aus der Gesellschaft ausgeschlossen und in Schutzhaft genommen, nur weil sie ein medizinsiche Behandlung verweigern. Hinzu kommen Terror-Maßnahmen wie 3G am Arbeitsplatz, „2G Plus“ in der Hauptstadt Wien und allgemeine FFP2-Maskenpflicht. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Seit Bekanntwerden des „Lockdowns für Ungeimpfte“ und einer möglichen allgemeinen Impfpflicht (!) kocht die Volksseele wieder auf. Denn nicht weniger als 2 Millionen Menschen werden dadurch wie Verbrecher behandelt, nur weil sie es wagen, gesund zu sein und dadurch das Corona-Regime in Erklärungsnot bringen.

Tausende protestierten in Graz

So gingen in Graz, der zweitgrößten Stadt des Landes, zwischen 5.000 und 10.000 Menschen spontan gegen den Ausschluss von Ungeimpften aus der Gesellschaft auf die Straße. Das verwundert umso mehr, als die Grazer Gesellschaft tendenziell politisch stark links ausgerichtet ist, zudem wird die Stadt bald von einer bekennenden Kommunistin, Tito-Verehrerin und Stalin-Verharmloserin regiert. Und auch in anderen Städten des Landes kam es zu Protestkundgebungen, von Innsbruck, über Linz bis Klagenfurt.

Mega-Demo in Wien am Samstag

Die größte bisherige Corona-Demonstration wird allerdings am Samstag, den 20.11, in Wien stattfinden. Terffpunkte bilden ab 12 Uhr der Heldenplatz, der Maria-Theresien-Platz, das Museumsquartier, die Oper und der Karsplatz. Die Stadt soll regelrecht „lahmgelegt“ werden. Schon in den vergangenen Monaten zogen immer wieder zehntausende Menschen durch die Straßen der Stadt und ließen sich auch von Demonstrationsverboten (!), Wasserwerfern und Hundestaffeln nicht einschüchtern.

Diesmal werden über 100.000 Teilnehmer (!) erwartet. Prominent beteiligt sich auch die FPÖ, die zur Kundgebung „für die Freiheit und gegen Spaltung“ aufruft.

Bundesheergewerkschaft nimmt an Protest teil

Und auch der deutsche Sänger und Regime-Kritiker Xavier Naidoo machte Werbung für die Teilnahme an der Massendemonstration in Wien auf seinem Telegram-Kanal.

Erstaunlich: sogar die Gewerkschaft des österreichischen Bundesheeres wird sich an den Protesten beteiligen, sie rief alle Mitglieder in einem Schreiben zur Teilnahme auf. Wo wird das Militär also im Fall des Falles stehen?

Und, jeder kann an der Demo teilnehmen, auch „Ungeimpfte im Lockdown“, wie der Wochenblick informiert:

„Und es darf auch jeder daran teilnehmen! Denn aufgrund richtungsweisender Urteile des Verwaltungsgerichts Wien kann und darf die Riesendemo in Wien nicht verboten werden. Selbst dann, wenn ein Total-Lockdown verhängt wird, wie gerade in Oberösterreich und Salzburg, darf man zur Demo anreisen und daran teilnehmen.“

Quelle: Unser Mitteleuropa

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