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Migranten-Paradies Schweden setzt nun auf maximale Abschottung

Archivmeldung vom 07.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Fahne Schweden: jannoon028 / Freepik; Mann: zvg / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Fahne Schweden: jannoon028 / Freepik; Mann: zvg / AUF1 / Eigenes Werk

Mit seiner selbstmörderischen Massenmigrations-Politik der offenen Grenzen für jedermann steht Deutschland mehr denn je völlig isoliert da. Einen völlig anderen Weg beschreitet man inzwischen in Skandinavien: Vor allem Schweden wandelt sich vom einst „weltoffensten“ Einwanderungsland zu dem EU-Staat mit der rigidesten Zuwanderungspolitik. Deutschland hingegen ist immer noch nicht aufgewacht. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Dabei ist für praktisch jeden Bürger mit Ausnahme der Ampel-Regierungsparteien längst ist offensichtlich, dass das Land unter diesem Wahnsinn zusammenbricht. Ignorant berauscht sich die Bundesrepublik an ihrer pseudohumanitären „Toleranz”.

Rechtsruck als logische Folge

Die Bedrohung durch Hunderte Millionen Menschen, die der Bevölkerungs-Explosion in Afrika in den nächsten Jahren entfliehen und sich in den europäischen und vor allem deutschen Sozialsystemen einrichten wollen, hat – neben all den anderen katastrophalen Folgen linker Politik Sprachkentnisse – fast überall in Europa längst zu einem Rechtsruck geführt. 

In Schweden, Italien und Spanien sind in letzter Zeit rechte Regierungen an die Macht gekommen, in Ungarn sitzt Viktor Orban fest im Sattel. Nur Deutschland setzt seine migrationspolitische Geisterfahrt unverdrossen fort, weil man den Schuss nicht gehört hat.

Lehren aus Massen-Einwanderung und Integrationsversagen

Anders in Schweden: Dort wurde die innenpolitische Lage infolge jahrzehntelanger Problemmigration mit Herausbildung staatsgefährdender Parallelgesellschaften in den letzten Jahren mittlerweile so extrem, dass sogar die einstige selbsternannte „humanitäre Supermacht“ nun die Notbremse zieht – und einen stetig radikaleren Kurswechsel vorantreibt

Der Auftakt dazu erfolgte sogar bereits unter den Sozialdemokraten – und setzt sich nun, unter der neuen konservativ-liberalen Regierung, noch deutlich massiver fort. Ministerpräsident Ulf Kristersson kündigte zum gestrigen Nationalfeiertag sogar an, Schweden werde die „strengste“ Migrationspolitik in der EU praktizieren: „Lassen Sie es mich klar sagen: Massive Einwanderung und schlechte Integration funktionieren einfach nicht“, stellte er mit einer aus deutscher Sicht beneidenswerten Klarheit fest.

Nein bedeutet Nein

Weiter sagte Kristersson: „Ein Nein zum Asyl bedeutet Nein und man muss das Land verlassen. Das sollte klar sein, ist es aber nicht“. Ebenso wichtig sei, „dass ein ‚Ja‘ bedeuten sollte, dass man sich wirklich in die schwedische Gesellschaft einbringt“. Es sei „höchste Zeit“, dass man Schweden wieder aufbaue und die Kluft überwinde. Dabei gehe es vor allem um die Aufwertung der Staatsbürgerschaft, eine Konzentration auf die schwedische Sprache und Respekt für gemeinsame Werte.

In Deutschland wird bekanntlich das diametrale Gegenteil praktiziert: Die Staatsangehörigkeit wird zunehmend verramscht, deutsche Sprachkenntnisse oder legaler Aufenthalts- geschweige denn Asylstatus werden als „Duldungs-“Voraussetzung praktisch nicht mehr verlangt, und die „Werte” der Verfassung mit Füßen getreten. Abschiebungen gibt es ohnehin kaum.

Sprachkenntnisse nötig

Hingegen betont Kristersson, dass die Staatsbürgerschaft nicht nur ein Reisepass, sondern ein Gesellschaftsvertrag mit Rechten und Pflichten sei. Wer schwedischer Staatsbürger werden wolle, müsse „länger hier gelebt haben, als derzeit gefordert wird“. Es müsse „klare Anforderungen an eine ehrenhafte Lebensweise geben und natürlich die Verpflichtung, für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen“. Zudem müsse man Schwedisch und Sozialkunde beherrschen, damit man das Land, dessen Bürger man werden wolle, auch verstehe. 

„Trotzdem wird von den Menschen, die nach Schweden kommen, nicht erwartet, dass sie unsere Sprache tatsächlich lernen. Das macht Schweden einzigartig – auf eine schlechte Art und Weise“, kritisierte er. Daher werde die Regierung Schwedisch als Voraussetzung für die Staatsbürgerschaft verlangen und eine Sprachvorschule für Kinder einführen, die sie benötigten.

Exaktes Gegenprogramm zu Faeser-Deutschland

Es ist ein einziges Eingeständnis des Scheiterns linker Lebenslügen und die Korrektur einer jahrzehntelangen blauäugigen Politik. Alle Warnungen konservativer Realisten haben sich bestätigt. So wird es auch in Deutschland kommen – bloß, dass man hier die Chance zum Umsteuern verpasst hat. Was Schweden vorhat, liest sich wie ein Gegen-Programm zur deutschen Politik.

Schweden steht mit seiner pragmatischen Politik übrigens nicht allein. Dänemark praktiziert schon seit längerem eine teilweise noch striktere Migrationspolitik – und das sogar unter linken Regierungen. Der Asyl-Zustrom soll hier so weit wie nur möglich eingeschränkt, am besten sogar auf null heruntergefahren werden. Die Geldleistungen für Nicht-EU-Bürger wurden um mehr als die Hälfte gekürzt, um einen Kollaps des Wohlfahrtsstaates zu verhindern.

EU-Einschüchterungsversuche zwecklos

Asylsuchenden dürfen sogar Wertsachen ab einem Wert von umgerechnet rund 1.340 Euro abgenommen werden. Syrer werden direkt nach Hause zurückgeschickt, Asylzentren im Ausland errichtet. Dänemark betreibt konsequent eine Politik der kulturellen und sozialen Selbsterhaltung – und lässt sich dabei auch von der EU nicht einschüchtern. 

Überall in Europa wachen sogar Linke auf, die angesichts des eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Zerfalls umdenken und endlich mit aktiv werden, das eigene Land zu retten. In Deutschland ist Letzteres nicht nur nicht vorgesehen – sondern die Selbst-Abschaffung wird geradezu herbeigesehnt.

Deutschland weiter auf Amok-Kurs

Dies zumal unter einer Ampelregierung, die „Nie wieder Deutschland” plärrende Antifa-Linksradikale finanziert, deren Vizekanzler das eigene Vaterland „stets zum Kotzen” fand und mit Deutschland „noch nie etwas anfangen“ konnte und deren Kulturstaatssekretärin vor nicht allzu langer Zeit hinter dem Slogan „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ marschierte.

Die Hoffnung, dass innereuropäischer Druck von außen die Bundesregierung doch noch von ihrem Amokkurs abbringt, ist tollkühn – es sei denn, ein politisches Umdenken setzt ein. Dass die AfD in Umfragen von einem Allzeithoch zum nächsten stürmt, verwundert kaum."

Quelle: AUF1.info

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