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Dank Selbstmord-Sanktionen: Österreich droht Verlust der Kreditwürdigkeit

Archivmeldung vom 12.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Österreich ist auf die russischen Gaslieferungen angewiesen. Dennoch nickt die schwarz-grüne Pannenregierung seit Monaten jedes Selbstmord-Sanktionspaket artig in Brüssel ab. Dies hat die höchste Inflation seit 70 Jahren zur Folge, viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie sich das Leben noch leisten sollen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Doch auch international hat das Auswirkungen: Denn nun stufte die Rating-Agentur “Fitch” Österreich beim Ausblick der Kreditwürdigkeit empfindlich herab.

Herabstufung wird Staatsanleihen verteuern

Aktuell wurde zwar die bisherige Bonitätsnote “AA+” noch bestätigt. Allerdings ist “Fitch” für die Zukunft weniger optimistisch. Denn der Ratingausblick würde von “stabil” auf “negativ” abgesenkt. Das heißt: Schon bald könnte unser Land bei seiner internationalen Kreditwürdigkeit abstürzen. Das hieße: Langfristige Fremdwährungsanleihen würden teurer. Angesichts des üppig eingesetzten Helikopter-Geldes zur Abfederung der ruinösen Lockdown- und Sanktionspolitik eine Hiobsbotschaft.

Denn schon im März belief sich der Schuldenstand der Republik auf 350 Mrd. Euro und die Staatsverschuldung auf über 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit hatte Österreich nahezu gleich hohe Staatsschulden wie der Pleitenstaat Griechenland. Dass dies noch nicht ins Gewicht fiel, lang am Wachstum der heimischen Wirtschaft. Doch auch hier prognostiziert Fitch für das kommende Jahr eine Rezession. Noch im Frühjahr hatte ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner gehofft, bald das beliebte “AAA”-Rating zu erreichen. Nun rattert Österreich hingegen in die Stagflations-Falle.

Selbstmord-Sanktionen trotz Abhängigkeit

Das heißt: Zeitgleich schrumpft die Wirtschaft, während die Währung massiv an Wert verliert. Damit zeigt sich einmal mehr, dass die Prognosen, auf die sich Österreich verließ, völlig daneben lagen. Die Nationalbank unterschätzte die Inflation massiv – und Wirtschaftsforschungsinstitute sagten voraus, dass ein Wirtschaftskrieg mit Russland das osteuropäische Land massiv, den Westen allerdings kaum treffen würden. Die Wahrheit widerlegte diesen naiven Optimismus, geblieben ist lediglich das faktenwidrige Mantra, dass die Selbstmord-Sanktionen “wirken” würden.

Tatsächlich hängt die Herabstufung nun unmittelbar mit dem Mittragen der Sanktionen zusammen. Denn “Fitch” bemängelt, dass Österreich weiterhin eine sehr hohe Abhängigkeit von russischem Gas besitzt. Zugleich sei Österreichs Industrie stark auf Gas angewiesen, selbst hat unser Land nur “begrenzt eigene Alternativen”. Sprich: Anders als Ungarn, das sich etwa beim Öl-Embargo eine Ausnahme ausverhandeln konnte und das Volk demnächst über die Sanktionen abstimmen lässt, trug die österreichische Regierung eine Politik mit, die für das eigene Land ruinöse Auswirkungen hat.

So unseriös waren die Prognosen, die Österreich zur Unterstützung der Selbstmord-Sanktionen trieb: (Link)

Mainstream hielt Kunde auf Sparflamme

Spannend ist auch der Zeitpunkt & Modus der Veröffentlichung der Kunde rund um das vergangene Wochenende. Langjährige Beobachtungen zeigen, dass die Wahlentscheidung der Bürger sich in den letzten drei Tagen vor einer Wahl kaum verschiebt. Selbst dann spielten Systemmedien diese für unser Land massiv bedrohliche Situation eher im Meldungsblock unter “ferner liefen”. Dies befeuerte zusätzlich, dass manche Systemkritiker am Sonntag zuhause blieben und viele Bürger, die sich nur über den Mainstream informieren, das “weiter so” unter dem grünen Hofburg-Schweiger bestätigten."

Quelle: Wochenblick

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