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Deutsche Mitte (DM): Nicht Europa, die EU scheitert: Weil sie ein ethischer Sumpf ist und ohne demokratische Legitimation sowie zu oft gegen die Bürger arbeitet

Archivmeldung vom 13.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: rudolf ortner / pixelio.de
Bild: rudolf ortner / pixelio.de

Die Kartellmedien malen das Scheitern Europas an die Wand. Sie lügen im Untergang genauso wie zuvor – das wundert niemanden. Die Lage ist so verfahren, dass einzelne sogar mutmaßen, die „BREXIT“-Abstimmung* sei nur ein fauler Trick und solle Mitbestimmungsrecht vorgaukeln, die nicht da sind. Tatsächlich dauert das Verfahren bis zum tatsächlichen Ausstieg des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union etwa zwei Jahre – heißt es in einem Beitrag der Deutschen Mitte (DM).

Weiter ist darin zu lesen: "Und wer die Täuschungsmanöver um den unrechtmäßigen Lissabon-Vertrag erinnert, der weiß, dass dann, in zwei Jahren, mit einer neuen Regierung in London, durchaus noch einmal abgestimmt werden könnte, nach kräftiger Vorbereitung des Stimmviehs durch die gleichen Medien, die jetzt seitenweise Propaganda absondern.

Aber es geht ja gar nicht um Europa, das hier scheitert. Hier fährt soeben die EU, die Europäische Union, an die Wand, ein mieses, nicht-demokratisches Konstrukt mit zunehmend krimineller Politik, geführt von schwach oder im Grunde gar nicht legitimierten Funktionären. Europa ist nicht betroffen. Europa bleibt ein Traum seiner Bürger, ein einiges, friedliches Europa, das den Menschen dient – und nicht umgekehrt.

Unsere vielseitig rechtsbrecherisch tätigen Regierungen quäken uns ungefragt in die Ohren, mit Dumm-Sprüchen wie: „Scheitert der Euro, scheitert Europa!“ Liebe Euro-Regierungen, lasst euch dazu sagen: Der Euro ist praktisch schon gescheitert, die danach benannte Gruppe, die rechtlich gar nicht existent ist, weil sie keinerlei Status, Regelwerk oder Form hat, zögert lediglich die förmliche Erklärung dieses Scheitern heraus.

Das ist auch schon alles. Und der einfachste Weg, dieses Scheitern zu beschreiben, ist der kollektive Bruch jedes Stabilitäts- und Managementversprechens, das seine Väter den beunruhigten Völkern gegeben haben – vor allem dem deutschen, das am meisten zu verlieren hat(te). Und, nicht zuletzt, das grausame Schicksal des griechischen Volkes, an dem auch Portugal und andere bereits teilhaben, das belegt, dass diese Währung hauptsächlich dem Finanzkartell dient – und nicht etwa den Völkern.

Was die BREXIT-Entscheidung der britischen Bevölkerung jetzt in Tatsache verdeutlicht, ist, dass die EU möglicherweise auch formal schneller scheitert als der Euro! Denn auch die EU ist in Kern und Wesen längst gescheitert, weil sie s nicht geschafft hat, die Bürger zu überzeugen, dass ihnen in Brüssel gedient wird.

Vielmehr ist gerade auch TTIP, CETA und TISA sowie das Tauziehen um die grotesken Wünsche und Lobby-Praktiken eines einzelnen US-Konzerns namens Monsanto, weithin in Europa der Verdacht gewachsen ist, dass die global vernetzten Konzernkartelle mit der EU nur einen erleichterten Korruptionsmechanismus,  losgelöst vom mühseligen Tagesgeschäft betrügerischen Regierens in den einzelnen Mitgliedsstaaten, schaffen wollten. Und ob das die Lügenkartelle jetzt zugeben mögen der nicht: Der wahnsinnige Weg eines Nazi-unterstützten Putsches in der Ukraine, um das Land zwangsweise an EU und Nato heranzuquetschen, hat die EU moralisch erledigt. Kaputt.

BREXIT schafft gesunde politische Spielräume – aber: selbstverständlich auch weniger gesunde. Was die kollektiven europäischen B-Pläne der Kartelle, die so genannten Rechtsparteien, angeht, so haben sie selbstverständlich keine geeigneten Vorschläge, wie eine neue Politik auf den Trümmern der alten den Menschen besser dienlich wäre. Diese Klüngel handeln ja ebenfalls nach Kartellrichtlinien – und die sehen vor: Machtergreifung um jeden Preis; und dann – und dann – und dann: alles wie gehabt, Kartellpolitik.

Auch dies ist augenfällig für Laien zu begreifen: Die Rechtsparteien reden ebensowenig über die Konzernkartelle, allen voran das Zins- und Geldsystem, wie die jetzigen Regierungen. Also sind beide für die Bürger, für die Menschen: verzichtbar; Regierungen UND Rechtsopposition. Merke: Das Neue gelingt nur mit ethischer Politik des Dienstes an den Regierten."

 https://lupocattivoblog.com/2016/06/23/die-brexit-kampagne-irrefuehrung-im-namen-der-finanzindustrie/

Quelle: Deutsche Mitte (DM)

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