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Schweden wählen WEF & Multikulti ab: Mainstream (ver)zweifelt an Demokratie

Archivmeldung vom 15.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund & Flagge: Freepik (2); Triggered Feminist: Bekanntes Internet-Meme; Akesson: Landtingshuset, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund & Flagge: Freepik (2); Triggered Feminist: Bekanntes Internet-Meme; Akesson: Landtingshuset, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Das Volk wehrte sich an der Wahlurne gegen die ruinöse Politik, welche WEF-“Agenda Contributor” Magdalena Andersson ihrem Volk aufbürdete. Insbesondere die Verwerfungen der von den UN-Globalisten beförderten Ersetzungsmigration machen dem skandinavischen Land zu schaffen. Die Bürger stärkten die patriotischen Schwedendemokraten. Das führt nun dazu, dass einige Akteure aus dem Mainstream an der Demokratie (ver-)zweifeln. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "WEF-Jüngerin scheitert: Mitte-Rechts-Regierung folgt

Es war ein Erdrutsch: Ausgerechnet im sozialdemokratischen Musterland Schweden wird künftig wohl eine Mitte-Rechts-Koalition regieren. Erstmals sollen dieser auch die einwanderungs- und globalismuskritischen Schwedendemokraten angehören. Diese sind insbesondere beim leidgeprüften, einfachen Volk beliebt. Mit knapp über 20 Prozent der Stimmen erreichten sie mit Abstand ihr historisch bestes Ergebnis. Schweden kämpft seit Jahren mit kriminellen Migranten-Banden, entwickelte sich traurigerweise zum Vergewaltigungs-Hotspot Europas.

WEF-Jüngerin Andersson konnte und wollte offenbar diesen Verwerfungen nicht ausreichend Einhalt gebieten. Und so folgte ein sogenannter “Rechtsruck”. Liest man in sozialen Medien nun die Wortmeldungen vermeintlicher “Musterdemokraten”, so entlarven sie schnell, wessen Geistes Kind sie sind. Denn plötzlich zweifeln sie an den Mechanismen der Demokratie. Zudem fürchten sie, dass das Ergebnis auf die Parlamentswahl in Italien am Sonntag abfärben könnte. Auch unser Nachbarland leidet unter der importierten Gewalt und hatte zuletzt mit Ex-EZB-Chef Mario Draghi einen Premier aus dem Dunstkreis des WEF.

Wochenblick berichtete bereits am Montag über die Bedeutung der bevorstehenden Zeitenwende.

Überall “Faschisten”: Zweifel an Demokratie

Für die Vertreter der Blockparteien ist Demokratie immer nur dann gut, wenn sie die erwünschten Ergebnisse bringen. Das heißt in der Regel: Globalistische Mitte-Links-Regierungen. Wie weit die Logik bereits im scheinkonservativen Lager fortgeschritten ist, zeigte sich, als die deutsche Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach der Wahl eines liberalen Ministerpräsidenten mithilfe von AfD-Stimmen diese “rückgängig” machen ließ. Besonders groß ist der Unmut über das “falsche” Ergebnis aber bei den “woken” Vertretern linker Parteien. Dieser Grünen-Jungfunktionär spricht von einem “traurigen Tag für die Demokratie:

Ein Parteigenosse aus der Antifa-Hochburg Leipzig sah überhaupt bereits “Faschisten” an der Macht. Freilich: Mit diesem Schlagwort und Synonymen wie “Rechtsextreme” diffamiert Seinesgleichen jeden Dissidenten. Immerhin ist es die Logik des sogenannten “Antifaschismus” des 21. Jahrhundert: Wenn es keine echten “Faschisten” gibt, muss man sich eben neue erfinden, um die eigene politische Existenz zu rechtfertigen.

Es scheint wohl eine regelrechte Olympiade der Hetzbegriffe zu sein, die bei den Grünen losgetreten wurde. Eine “fassungslose” Grünen-Abgeordnete fantasiert sich sogar “Neonazis” in den Stockholmer Reichstag:

Auch bei der SPD sieht man überall “Neonazis”:

Sogar Kriegsrhetorik bedient eine Grünen-Abgeordnete, sie spricht von einem “Feldzug der Rechts-Konservativen”, deren Ende sie noch nicht gekommen sieht.

Die Rhetorik der Grünen ist auf allen Ebenen dieselbe. Auch der Sprecher der deutschen Grünen-Fraktion im EU-Parlament spricht von “glatt gebügelten Faschisten”.

Auch bei der Linkspartei kann man es noch nicht fassen und setzt “demokratische Verhältnisse” offenbar mit eigenen Mehrheiten gleich.

Ex-SPD-Ministerin zeigt sich schockiert

Der Tweet von Ex-SPD-Justizministerin Katarina Barley bedarf einer Erläuterung: Sie bejubelt den “grandiosen” Sieg ihrer Gesinnungsgenossin Andersson, weil diese die stärkste Fraktion stellt. Dass die Roten in den letzten zwei Jahrzehnten trotz der Erschließung von Migranten als neue Wählergruppen ein Viertel ihrer Stammwählerschaft einbüßten, blendet sie aus. Auch sie tituliert die Schwedendemokraten faktenwidrig als “Neofaschisten”. Für sie ist es “kein guter Tag” für Europa. Situationkomik: Dafür verwendet sie die EU-Flagge. Für die globalistische Brüsseler Clique ist es wohl wirklich kein guter Tag…

Twitter-Blase flippt völlig aus

Konnte man derartige Erklärungen noch als parteitaktische Überlegungen abtun, wurde es spätestens im Bereich der Systemmedien absurd. Eine taz-Journalistin, die überall “Rechtsextreme” sieht, glaubt offenbar, mit konsequentem Gender-Irrsinn könnte man “die Rechten” aufhalten.

Auch ein Kollege von “ntv” sieht überall “Feinde der Demokratie” und deren vermeintliche Türöffner. Zur Erinnerung, es geht immer noch um eine demokratische Wahl, als deren Folge nun Christlichsoziale, Sozialpatrioten und Liberale gemeinsam koalieren sollen…

Die Kernschmelze ist riesengroß – die Schönrederei des eigenen Versagens ebenfalls. Ein obrigkeitshöriger sozialdemokratischer Maskenträger bekundet seine Trauer:

Für diese Linksaußen-Nutzerin ist gleich die ganze neue Regierung “rechtsextrem”. Auch sie sieht das Ende der Demokratie…

Quelle: Wochenblick

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