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Grün gegen Rot: Rauchs SPÖ-Gattin tobt wegen Quarantäne-Aus

Archivmeldung vom 26.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Rauch: Die Grünen from Vienna, Austria, CC0, via Wikimedia Commons/ Foto Sprickler-Falschlunger: SPÖ Presse und Kommunikation, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons/ Hintergrund Pixabay/ Komposition WB / Eigenes Werk
Bild: Rauch: Die Grünen from Vienna, Austria, CC0, via Wikimedia Commons/ Foto Sprickler-Falschlunger: SPÖ Presse und Kommunikation, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons/ Hintergrund Pixabay/ Komposition WB / Eigenes Werk

Nun toben die Corona-Fanatiker über Gesundheitsminister Rauch. Allen voran seine eigene Ehefrau. Denn die neuen Corona-Regeln stehen offenbar fest: Laut aktuellen Berichten soll die Quarantäne zur Gänze fallen. Wochenblick berichtete bereits über die geplanten Verkehrsbeschränkungen, die stattdessen eingeführt werden.

Weiter berichtet das Magazin: "Ob nun die Politik zur Einsicht gekommen ist, dass die freiheitsbeschränkende Maßnahme immer überschießend war oder das Corona-Narrativ nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, ist fraglich. Eines ist jedenfalls sicher, der Haussegen beim Ehepaar Rauch dürfte nun nach Rauchs Quarantäne-Aus gewaltig schief hängen. Seine eigene Ehefrau, SPÖ-Politikerin Sprickler-Falschlunger aus Vorarlberg, zeigt sich erzürnt über die Entscheidung ihres Ehemannes und macht auch in der Öffentlichkeit keinen Hehl daraus.

Rauchs Gattin ist sogar praktische Ärztin

Gesundheitsminister Rauchs Entscheidung sei also mit Sicherheit falsch, so seine Ehefrau. Der Unterton in dieser Meldung lässt sich unschwer verbergen. Rauchs Gattin, die laut Werdegang sogar praktische Ärztin ist, ist offenbar immer noch der Ansicht, dass die Urlaubsrückkehrer und Schüler wieder einmal als Virenschleudern herhalten müssen. Hatten wir das nicht bereits in den letzten beiden Jahren? Eigentlich sollte man meinen, dass sich die Erkenntnisse über die Omikron-Variante, die für die Mehrheit der Menschen wie eine harmlose Erkältung ist, weit verbreitet haben.

Befürworterin der Impfpflicht

Auch an der Impfpflicht hatte die Vorarlberger SPÖ-Landesvorsitzende ihren Gefallen gefunden. Sie kritisierte die Abschaffung des Impfpflichtgesetzes – wohlgemerkt ebenfalls durch ihren Mann – scharf.

Corona-Demonstranten sind Faschisten

Dass Sprickler-Falschlunger eine Verfechterin des Corona-Wahnsinns ist, bewies sie ja bereits lautstark am Bregenzer Hauptplatz. Dort beschimpfte sie friedliche Corona-Demonstranten als Faschisten. Beschämt zeigte sie sich nicht über ihre diffamierenden Aussagen, sondern bekräftigte diese sogar noch im ORF, wie Wochenblick berichtete.

Macht und Kontrolle durch Corona-Politik

Sprickler-Falschlunger reiht sich mit ihrer wahrhaftig fragwürdigen Kritik in die Riege etlicher SPÖ-Politiker ein. Auch Wiens Bürgermeister Ludwig hält das Quarantäne-Aus für grundlegend falsch, ist Medien zu entnehmen. Wichtiger sei nämlich die Vorbereitung auf die Herbstwelle. Diese Herrschaften machen überhaupt keinen Hehl daraus, dass sie mit allen Mitteln an der Corona-Politik festhalten und uns alle einsperren wollen. Sie haben großen Gefallen an ihrer noch nie dagewesenen Macht und Kontrolle gefunden.

Verkehrsbeschränkungen statt Quarantäne

Künftig sollen also positiv Getestete ihr Dasein nicht mehr in Quarantäne – Isolation – fristen, sondern sind Verkehrsbeschränkungen unterlegen. Die neue Verordnung soll ja wie berichtet mit 1. August in Kraft treten .

Offenbar besinnt sich Gesundheitsminister Rauch endlich auf solide Fakten und Zahlen. Zeigen etwa die unermüdliche Arbeit von FPÖ-Politiker Gerald Hauser im Parlament, der Rauch unentwegt mit Fakten und Anfragen konfrontiert, und die aufklärenden Berichte von Wochenblick endlich Wirkung? Hat sich Rauch etwa an Hausers Empfehlung “den Wochenblick zu lesen” gehalten?

Aussagelose PCR-Tests

Denn wie Wochenblick bereits seit Sommer 2020 unermüdlich berichtet, ist der PCR-Test als alleiniger Nachweis einer Infektion nicht aussagekräftig, denn in Tansania beispielsweise wurden sogar Ziegen und Papayas positiv auf Corona getestet. Im Dezember 2020 berichtete Wochenblick, dass die Tests überhaupt nicht zwischen Corona und Grippe unterscheiden konnten.

Symptomlose Menschen einfach weggesperrt

Selbst der Erfinder der PCR-Tests Kary Mullis verwies auf die Manipulationsmöglichkeiten und die Ungenauigkeit der Tests (Wochenblick berichtete). Dennoch wurden in den letzten zweieinhalb Corona-Jahren unentwegt symptomlose Menschen in die Isolation geschickt, obwohl sie nicht einmal ansteckend sind, wie Wochenblick ausführlich berichtete. Die Menschen wurden ihrer Freiheit beraubt. Den Kindern wurde ihre Kindheit gestohlen, sie wurden als Gefahr dargestellt.

Experten warnen schon wieder

Den Maßnahmenbefürwortern ist Rauchs Ankündigung natürlich ein Dorn im Auge. So kommen in heimischen Medien natürlich wieder sogenannte Experten zu Wort, die das Quarantäne-Ende als “Fehler” bezeichnen. ORF-Experte Kollaritsch verlangt laut Medium gar die weitere Überwachung der Verbreitung – wie bei anderen Krankheiten auch – da es sich seiner Meinung nach um eine hochansteckende Infektionskrankheit handle: “Irgendetwas muss aber anstatt der Quarantäne kommen, wieder mehr testen oder verstärktes Masketragen, anders kann ich mir das nicht vorstellen.”

Horror-Strafen für Quarantänebrecher

Wenn man aber über all die Menschen nachdenkt, denen die Politik in all der Corona-Zeit extremen Schaden zugefügt hat… Wochenblick berichtete immer wieder über Fälle, die mit horrenden Corona-Strafen belegt wurden. Für Quarantäne-Bruch standen Freiheitsstrafen auf dem Programm. Die Justiz verfolgte Menschen, die ihre Quarantäne-Auflagen verletzten wie Schwerverbrecher – verfolgt und angeklagt, auch wenn sie nur positiv getestet und selbst nicht einmal erkrankt waren. Bereits im Juli 2020 berichtete Wochenblick etwa über die skandalöse Einschüchterungsmaßnahme der Justiz, bei Quarantänebrechern die U-Haft zu prüfen.

Und im Oktober 2020 berichtete Wochenblick über das harte Vorgehen der österreichischen Justiz."

Quelle: Wochenblick

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