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US-Besatzungstruppen gerieten in Syrien erneut unter Beschuss – Biden warnt Iran vor Angriffen

Archivmeldung vom 25.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Joe Biden (2022)
Joe Biden (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach dem jüngsten militärischen Schlagabtausch zwischen der US-Armee und proiranischen Kräften gerieten erneut US-Truppen in Nordsyrien am Freitag unter Beschuss. Biden warnt nun Iran vor weiteren Angriffen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach dem US-amerikanischen Vergeltungsschlag in Syrien soll es zu einem weiteren Angriff auf eine US-Basis gekommen sein. Proiranische Kämpfer hätten erneut mindestens neun Raketen auf eine US-Militärbasis in der Nähe des Conoco-Gasfeldes im syrischen Gouvernement Deir Essor abgefeuert, berichtete der in Dubai ansässige Fernsehsender Al Hadath TV. Seinen Angaben zufolge sei zuvor ein US-Militärstützpunkt in der Nähe des Al-Omar-Ölfeldes mit einer Rakete angegriffen worden.

Bei den Angriffen am Freitag sei ein Soldat verletzt worden, meldete der Sender ABC unter Berufung auf eine nicht namentlich genannte Quelle. Bisher hat niemand die Verantwortung für die Operation übernommen. Nach Angaben des Pentagons wurde ein Angriff mit Raketen durchgeführt, während an dem anderen "mehrere iranische Drohnen beteiligt waren".

Proiranische Kräfte in Syrien hatten zuvor erklärt, dass sie einen "langen Arm" hätten, um auf weitere Luftangriffe der USA auf ihre Stellungen zu reagieren, nachdem es in den vergangenen 24 Stunden zu gegenseitigen Raketen- und Drohnenangriffen zwischen US-Besatzungstruppen und Milizen in Syrien gekommen war. uf Geheiß von Präsident Joe Biden hatten am Donnerstag US-Truppen mehrere Ortschaften in Nordsyrien bombardiert. Die Angriffe erfolgten, nachdem bei einem Drohnenangriff auf einen illegalen Stützpunkt der USA in Nordsyrien ein US-amerikanischer "Geschäftsmann" getötet worden war.

US-Präsident Joe Biden warnte am Freitag nach der Tötung eines US-Bürgers durch einen Drohnenangriff in Syrien vor weiteren Angriffen. Man suche keinen Konflikt mit Iran, sagte Biden, nachdem die US-Geheimdienste von einer Drohne "iranischen Ursprungs" gesprochen hatten. "Aber seien Sie darauf vorbereitet, dass wir zum Schutz unseres Volkes kraftvoll handeln werden", drohte Biden.

Die US-Regierung geht nach eigenen Angaben davon aus, dass hinter den jüngsten Angriffen auf die US-Basis in Nordsyrien Gruppen stehen, die von den Iranischen Revolutionsgarden unterstützt werden. Die jüngsten US-Luftangriffe auf Ziele in Nordsyrien ereigneten sich nur wenige Wochen, nachdem der ranghöchste US-General Mark Milley den Nordosten Syriens besucht hatte. Das syrische Außenministerium nannte die Reise des Chefs des Vereinigten Generalstabs der USA seinerzeit "illegal" und eine Verletzung der Souveränität des Staates Syrien."

Quelle: RT DE

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