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CBS Reporterin: Massenmedien manipulieren und unter Kontrolle der Eliten

Archivmeldung vom 10.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Mit der wachsenden Beeinflussung der öffentlichen Meinung durch soziale Netzwerke, selbst auf Wikipedia, beschäftigt sich ein Bericht von "infowars.com", der in deutscher Übersetzung auf dem Blog "PRAVDA TV" veröffentlicht wurde. Darin ist zu lesen: "Aus eigener Erfahrung und mit erfrischender Aufrichtigkeit hat eine ehemalige CBS-Korrespondentin offen zugegeben, dass die Massenmedien insgeheim von finanziell bestens aufgestellten politischen Kräften manipuliert werden, die auch versuchen die öffentliche Meinung durch soziale Medien und das Umschreiben von Wikipedia-Artikeln zu beeinflussen."

Weiter heißt es dort: "Sharyl Attkisson, die unter anderem als Korrespondentin für CNN gearbeitet hat, sagte in einem Interview, das der echte investigative Journalismus sich bei den Mainstream-Medien zunehmend auflöse und macht das am dem Trend in den Redaktionen fest, Stories in eine unnatürliche Richtung zu drücken, um damit der Agenda der Eliten zu dienen.

„Ich möchte mit ‘Stonewalled‘ [etwa ‚Vermauert‘, so der Name ihres Buchs] der Öffent-lichkeit erklären, wie die Bilder die wir jeden Tag sehen – nicht nur in den Nachrichten, aber auch in den Nachrichten – in den sozialen Netzwerken, im Fernsehen, auf Plakaten – wie diese Bilder insgeheim und verstohlen von politischen und finanziell abgesicherten Kräften manipuliert werden. Die Öffentlichkeit hat keine Vorstellung davon“, sagte sie gegenüber The Daily Signal.

„Wenn man einmal begriffen hat, dass es sich dabei um Manipulation und manchmal sogar offene Propaganda handelt, kann man lernen sie zu erkennen und sie gewisser-maßen zu filtern. Ich denke, das ist für die Menschen hilfreich um sich ihre eigene Meinung darüber zu bilden, was wirklich in der Welt vor sich geht.“

Attkisson wies auch darauf hin, dass es innerhalb Washington D.C.s, neben der unmittel-baren Lobbyarbeit, eine wachsende Bewegung zur Einflussnahme auf die öffentliche Meinung gibt.

„Es gibt inzwischen eine regelrechte Industrie, die um die Manipulation der öffentlichen Meinung oder deren Beeinflussung aufgebaut ist – mittels sozialer Netzwerke, vielleicht durch die Eröffnung von blinden Accounts, oder durch die Nutzung von Pseudonymen, indem Wikipedia-Einträge in entsprechender Weise geändert werden, durch Posts auf Twitter und auf Facebook“, so Attkisson. „Es gibt viele verschiedene Wege die Meinungs-bilder der Menschen zu formen und dies geschieht durch Kräfte, von denen die Menschen nicht wissen, dass sie hinter deren Meinungsbildung stecken. Ich finde, dass es wirklich wichtig ist, dass die Menschen wissen wer hinter diesen Anstrengungen steckt.“

Diese Bewegung expandiert in geradezu halsbrecherischem Tempo. Gerade vor ein paar Monaten begann beispielsweise der Social-Media-Gigant Facebook sogenannten „Werberaum für öffentlichen Bildung“ anzubieten, wo Usern die nach Inhalten mit Schusswaffen gesucht haben, von Waffengegnern bereitgestellte Inhalte angezeigt werden.

Glücklicherweise wendet sich, im Gegensatz zu dieser wachsenden Art von Propaganda, eine zunehmende Zahl ehemaliger Mainstream-Journalisten wie Attkisson den alter-nativen Medien zu, wo investigative Recherchen wie die Story über die gefährlichen Studien der amerikanischen Bundesregierung über frühgeborene Babys nicht zu Gunsten falscher Schilderungen zur positiveren Darstellung der Obama-Administration in der Schublade verschwinden. Gleiches gilt für die über 500 Bundesbehörden, die wenig bis gar keiner Aufsicht unterliegen.

Trotz der bestens dokumentierten Tatsache, dass die Mainstream-Medien seit den frühen 1950er Jahren – als die CIA die Operation Mockingbird ins Leben rief – praktisch ein Regierungssprachrohr sind, ist es erfrischend und zugleich aufschlussreich, dass eine ehemalige Fernseh-Korrespondentin nicht nur offen über kontrollierte Medien spricht, sondern zugleich auch die alternativen Medien als Lösung zur rapide an Einfluss ver-lierenden, kontrollierten Presse sieht.

„Mehr Amerikaner als jemals zuvor verlieren das Vertrauen in die vom Establishment kontrollierten Medien und greifen auf alternative Informationsquellen zurück.“, schrieb Michael Snyder vom Economic Collapse Blog. „Ist dies ein Trend, den die großen Medienkonzerne irgendwann einmal umkehren können?“

Sehr unwahrscheinlich."

Quelle: infowars.com - PRAVDA TV

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