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AfD: Jahrestag des Mauerbaus – Das sozialistische Monster ist zurück

Archivmeldung vom 13.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Heute vor 59 Jahren begann die fast 30jährige Trennung Berlins in zwei Teile. Innerhalb von wenigen Tagen wurden unter Einsatz von ca. 15.000 Soldaten und Polizisten erst mit Stacheldraht und dann durch die Berliner Mauer jahrzehntelange Freundschaften jäh beendet, teilweise Familien auseinandergerissen und verloren zehntausende ihre Jobs im jeweils anderen Teil der Stadt.

Das erste Todesopfer war dabei die 58jährige Ida Siekmann, die sich bei einem Sprung aus einem Fenster in der Bernauer Straße am 22. August tödlich verletzte, am 24. August wurde mit Günter Litfin der erste „Republikflüchtling“ an der Sektorengrenze erschossen. Nur 5.075 Menschen gelang bis zum Mauerfall im November 1989 die Flucht von Ost- nach West-Berlin, über 100 kostete der Versuch das Leben, mindestens 90 von ihnen wurden erschossen. Etwa 1.000 Menschen starben insgesamt während der Teilung unseres Landes an der innerdeutschen Grenze. Diejenigen, die auf der Flucht gefasst wurden, kamen in Stasi-Gefängnisse und erlitten dort schwerste Misshandlungen und Folter. Die Entmenschlichung von Dissidenten und Freiheitsliebenden war und ist integraler Teil der sozialistischen Herrschaftsstrategie.

In den Jahren nach der Wiedervereinigung war es breiter Konsens, dass die DDR – der Staat, nicht die in ihm zwangsweise lebenden Menschen – ein verbrecherischer Unrechtsstaat gewesen war, ähnlich verabscheuungswürdig wie die Nazi-Herrschaft. Während aber nach dem Zweiten Weltkrieg die Auseinandersetzung mit den Verbrechen, den Denunziationen und dem Mitläufertum erst nach vielen Jahren richtig in Gang kam und sich seitdem bis heute bezüglich der Intensität zu steigern scheint, gehen Politik, Medien und viele gesellschaftliche Akteure im Falle der DDR und der SED den umgekehrten Weg:

  • Seit 2005 hat Deutschland eine Regierungschefin, die FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen war, die 35 Jahre lang als treue Untertanin einem menschenverachtenden Regime diente, das sie für ihre Loyalität sogar in Moskau studieren ließ, was nur wenigen Auserwählten ermöglicht wurde. Diese Bundeskanzlerin arbeitet seit zehn Jahren daran, unser Land finanziell zu ruinieren und seit fünf Jahren forciert sie unsere kulturelle Zerstörung. Verantwortlich hierfür: Die CDU, die nach Helmut Kohls tiefem Fall „moderner“ und „weiblicher“ werden wollte.
  • Die von dieser ehemaligen FDJ-Sekretärin geführte Bundesregierung finanziert eine „antifaschistische“ Stiftung, deren Vorsitzende in der DDR als Inoffizielle Mitarbeiterin für die Stasi gearbeitet hatte und deren Hauptaufgabe darin zu bestehen scheint, die bürgerlich-konservative Opposition zu diffamieren.
  • Das Bundesland Thüringen wird derweil von einem Ministerpräsidenten aus der umbenannten SED regiert, der sich weigert, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen und der aufgrund seiner kommunistischen Umtriebe jahrelang vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Gewählt wurde auch er mit den Stimmen der Thüringer CDU, nachdem die ehemalige FDJ-Sekretärin in Berlin unter Verletzung der ihr als Bundeskanzlerin eigentlich obliegenden Neutralitätspflicht den Rücktritt des zuvor gewählten liberalen Ministerpräsidenten erzwungen hatte.
  • In Mecklenburg-Vorpommern wird eine Alt-Kommunistin in das Landesverfassungsgericht gewählt, die als SED-Kader in der DDR ausreisewillige Immobilienbesitzer dazu genötigt hatte, ihr ihr Eigentum zu überschreiben. Eine Frau soll im Nordosten nun über die Verfassung wachen, für die der Mauerbau 1961 „alternativlos“ war und die 2006 eine offen linksextremistische Organisation innerhalb der umbenannten SED mitgründete. Und wer hat sie mitgewählt? Die CDU.
  • Für den großen Kurt Schumacher, einen Sozialdemokraten, den man tatsächlich noch als Antifaschisten bezeichnen konnte, waren Kommunisten nur „rot lackierte Faschisten“, die heutige SPD-Führung unterstützt dagegen ganz offen sogenannte Antifa-Gruppen, die sich mit Gewalt und Nötigung gegen alles Bürgerliche und Konservative stellen und offenbart ihren Traum einer rot-rot-grünen Bundesregierung. Und auch den Grünen gefällt diese Idee, nicht nur weil man bei dieser Konstellation wohl den Kanzler stellen könnte, sondern weil die frühere Bürgerrechtspartei heute mehr denn je die Melonenpartei ist, die sie heimlich schon immer war: Außen grün, innen rot mit vielen braunen Kernen.

59 Jahre nach dem Bau der Mauer zeigt das sozialistische Monster also wieder seine Zähne, an denen immer noch neben dem der Mauertoten das Blut Millionen Unschuldiger aus der Sowjetunion, aus China, Kambodscha, Korea, Kuba und vielen anderen Ländern klebt. Aber Altparteien, Öffentlich-Rechtliche und Konzernmedien beschwichtigen: „Das Monster lächelt doch nur, es ist doch längst zum Vegetarier geworden. Und außerdem brauchen wir es, denn unsere Monsterexperten sagen, dass das nationalsozialistische Monster auch wieder sein Unwesen treibt und dass man Monster nur mit Monstern bekämpfen kann.“

Dass die Geschichte uns lehrt, dass alle Ideologie-Monster Menschenfresser sind und es immer bleiben, wird dabei ignoriert. Hoffen wir, dass genügend Menschen rechtzeitig die Falschheit der angeblichen Monsterexperten erkennen und dass es uns diesmal erspart bleibt, aus Zerstörung und Leid lernen zu müssen.

Quelle: AfD Deutschland

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