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Muss Lauterbachs “Pandemie”-Verlängerung abgeblasen werden?

Archivmeldung vom 26.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick Komposition (2): Hintergrund: Canva, Bild (Lauterbach 2019): Superbass, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick Komposition (2): Hintergrund: Canva, Bild (Lauterbach 2019): Superbass, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 / Eigenes Werk

Dumm für die Impflobby und deren Hauptinteressenvertreter und Corona-Hysteriker Karl Lauterbach: Angesichts der durch Rezession und erwartete Firmenpleiten drohenden massiven Einbrüche bei den Steuereinnahmen bleibt der Ampel nichts übrig, als die Staatsausgaben kommendes Jahr zu beschränken. Positiv dabei: Vor allem der bisherige Rekord-Etat des Gesundheitsministeriums soll von sagenhaften 64 Milliarden Euro auf “nur” mehr 22 Milliarden Euro heruntergefahren werden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Das könnte das Aus für viele, der von Lauterbach und seiner “Neurotiker-Truppe” geplanten Corona-Winter-Maßnahmen bedeuten.

Denn als positiver Effekt der Kürzungen werden wohl vor allem die “Pandemie”-Ausgaben eingedampft werden. “Es ist ein Einschnitt, den es in der Höhe noch nicht gegeben hat”, kommentiert die “Welt“. Gerade nach der von Lauterbach gefeierten Verabschiedung des nächste Woche in Kraft tretenden neuen Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ist dies ein herber Dämpfer für die Alarmisten und Verfechter des ewigen Notstandes.

Sie hatten sich schon erwartungsfroh auf die neuen “Wellen” vorbereitet, die die Freiheitsphase des Sommers endgültig beenden dürften – weil die Bundesländer wieder aufdrehen und reihenweise die Stufen-Notfallpläne aktivieren. Ohne Not verabschiedete bereits Mecklenburg-Vorpommern eine entsprechende Verordnung.

Corona fällt mangels Masse aus…

Nun aber besteht Hoffnung, dass die – vorerst nur im Kabinett erörterten und von Finanzminister Lindner vorgestellten – Haushaltskürzungen zumindest diese Domäne einer paranoiden deutschen Gesundheitspolitik beenden könnten und der vorgesehene Ausnahmezustand mit Masken, Massentests, Impfterror und Kontaktbeschränkungen gar nicht oder nur temporär-reduziert Einzug halten kann.

Leider betrifft dies andere Schwerpunkte staatlicher Geldverschleuderung nicht in ebensolchem Umfang; für Flüchtlingsausgaben, aufgeblähte Sozialstaatsausgaben (Stichwort Bürgergeld) und vor allem Waffen- und Geldgeschenke an die Ukraine sind nach wie vor keine Beschränkungen vorgesehen.

Impfhersteller sollten Schampus besser wieder zurückstellen

Dafür könnten die Budgetkürzungen in Lauterbachs Ressort dafür sorgen, dass zumindest im Corona-Bereich Deutschland gezwungen ist, seine Geisterfahrt zu beenden, mit der sich das Land seit Monaten ignorant und beharrlich gegen den in fast allen anderen europäischen Ländern und sogar weltweit zu verzeichnenden Entspannungs- und Entwarnungskurs sträubt. Denn während überall die “Pandemie” für beendet erklärt wird und Normalität Einzug hält, plant in Deutschland eine regierende politisch-pharmakologische “Kamarilla” das Festhalten am ewigen Ausnahmezustand.

Mangels Masse könnte damit bald Schluss sein – und dann hätte auch das Aasen mit Steuergeldern zur planlosen, willkürlichen Beschaffung unsinniger Impfdosen im Interesse der Pharmalobby ein überfälliges Ende. Denn die Etatstreichung 2023, sollte sie so beschlossen werden, dürfte die Gewinnerwartung von Biontech/Pfizer ebenfalls ins Wanken geraten lassen. Dort sollte man den Schampus besser wieder ins Regal stellen. Und auch Schnelltestbetreiber, Maskenhersteller und Hygieneberater sollten sich in Kürze besser nach anderen Geschäftsfeldern umsehen. Denn die Party ist endgültig vorbei."

Quelle: Wochenblick

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