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Publizist Schrang: Das „Böse“ hat einen Namen: Pegida-Bachmann!

Archivmeldung vom 04.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lutz Bachmann Bild: Screenshot Youtube
Lutz Bachmann Bild: Screenshot Youtube

In den Leitmedien wird die Berichterstattung von Tag zu Tag immer einseitiger und auch seitens der Politik findet gerade eine Spaltung der Gesellschaft statt. So wird mittlerweile jeder, der sich in irgendeiner weise kritisch über die "Flüchtlingswelle" äußert, als rechtsextrem, fremdenfeindlich oder geistiger Brandstifter bezeichnet. Wie es wirklich aussieht, zeigt der Publizist Heiko Schrang in seinem neusten Newsletter am Beispiel der Pegida Bewegung.

Schrang schreibt darin: "Wenn man die derzeitige Medienberichterstattung verfolgt, kann man den Eindruck gewinnen, dass die Pegida-Bewegung zum Staatsfeind Nr. 1 avanciert und Deutschland kurz vor der Machtergreifung dieser Bewegung steht. Bei der am Montag stattgefundenen Demo in Dresden verglich Pegida-Chef Bachmann Justizminister Maas mit Joseph Goebbels. Mainstreammedien und Politik überschlagen sich seit dem im Minutentakt mit Ihrer Empörung darüber. Der SPD-Parteivize Thorsten Schäfer-Gümbel sagte der DPA: Den "rechtsextremen Kriminellen" in der Führung von Pegida dürfe kein Millimeter Raum gegeben werden. "Der Hass von Pegida bereitet den Boden für die Schlägerrudel, die Flüchtlinge überfallen oder Wohnheime anzünden", erklärte der hessische SPD-Landeschef. Justizminister Maas ging vor 2 Wochen noch ein Stück weiter als sein Parteikollege, in dem er die Besucher der wöchendlich stattfindenen Pegida kriminalisierte und ihnen eine indirekte Mitschuld an brennenden Flüchtlingsheimen gab. Er sagte: „Wer radikale Hetze toleriert, sei mitverantwortlich für Anschläge auf Flüchtlinge. Dies gelte auch für die AfD. Niemand, der da mitläuft, kann sich von der Verantwortung freimachen für die Taten, die diese Hetze inspiriert. Für brennende Heime oder verletzte Flüchtlingshelfer", sagte Maas der Rheinischen Post.
Die Sendung Monitor verglich den AfD Franktionsvorsitzenden im Thüringer Landtag Björn Höcke mit Joseph Goebbels indem sie titelte: „Höckes Reden –Goebbels`Sound?“.

Es ist schon erstaunlich, wie mit zweierlei „Maas“ gemessen wird. Auf der einen Seite erhebt der Mainstream den Vorwurf an die Dresdner Polizei, warum sie nicht sofort eingeschritten ist, nachdem Bachmann Justizminister Maas mit Goebbels verglich und auf der anderen Seite stört es keinen, dass ein staatlich finanzierter Sender einen demokratisch gewählten Politiker ebenfalls mit Goebbels vergleicht!
Die Pegida-Anhänger werden als Wut- und Frustbürger bezeichnet und mittlerweile von Seiten der Politik zum Teil auch als „Pack“.

Da ich mich am Montag geschäftlich in Dresden aufhielt, wollte ich mir einen kurzen Eindruck von dieser so großen und „gefährlichen“ Bewegung verschaffen, die als das vermeintlich „Böse“ stilisiert und mit allen Mitteln bekämpft wird. Mir ist aufgefallen, dass all diejenigen, die besonders heftig über die Pegida Bewegung herziehen -besonders von Seiten der Politik-und urteilen, nie vor Ort waren. Als gläubiger Buddhist bin ich allen Menschen gegenüber offen und bilde mir meine eigene Meinung.

Da der Theaterplatz fast voll war -auf dem bei Konzerten bis zu 35.000 Menschen Platz finden- schwankten die Schätzungen von Polizisten, Sanitätern und Teilnehmern mit denen ich sprach zwischen ca.20.000-25.000 Menschen. Von Kindern, über jungen Leuten bis hin zu Rentnern war alles dort vertreten. Erstaunlich ist nur, dass überall in den,, Qualitätsmedien“ von nur ca. 8.000 Teilnehmern die Rede ist.

Da ich selbst im letzten Jahr am Potsdamer Platz eine Rede vor ca.7.000 Menschen hielt, frage ich mich, warum bewusst falsche Zahlen kommuniziert werden. Aufgefallen ist mir auch, egal welchen Link man zur letzten Pegida-Veranstaltung anklickt, ( von FAZ über N-TV Online bis hin zu Fokus u.a. ) es wurde fast wortgleich berichtet! Es macht den Anschein, ob nur ein Redakteur für alle Zeitungen schreibt!

Zum Thema Pegida sah sich im Januar diesen Jahres der MDR veranlasst, eine Umfrage zu veröffentlichen:

„Glauben Sie, dass Pegida der Stadt Dresden schadet?“ Zur Alternative standen zwei Antworten:

  1. „Natürlich, die Pegida-Aktivisten rücken die Stadt in ein falsches Licht. Sie vergraulen Gäste aus aller Welt.“ 7 Prozent (717 Stimmen) wählten diese Alternative.
  2. „Nein, warum denn? Endlich traut sich jemand, die unbequeme Wahrheit zu sagen.“ 92 Prozent (10.043 Stimmen) entschieden sich für diese Antwort

Dieses Ergebnis war anscheinend zu unbequem, dass die Details kurzer Hand gelöscht wurden.
Mein Eindruck vom Montagabend ist der, dass von Seiten des Systems mit Pershing Raketen auf Spatzen geschossen wird. Von einer Machtergreifung, wie durch die Medien dargestellt, ist die Pegida Bewegung Lichtjahre weit entfernt. Es sind keine charismatischen Akteure vorhanden, die die breite Masse der Bevölkerung erreichen könnten. In den Demonstrationen laufen Menschen mit Transparenten, die „Keinen Krieg mit Russland“, ein“ Ende von Bundeswehreinsätzen im Ausland“ und eine „Abschaffung der GEZ“ fordern.
Immer mehr Menschen sind enttäuscht von dem, was Politik und Medien ihnen vermitteln und das ist gut so, da sich dadurch das Ende der Täuschung offenbart.

Bei den Montagmahnwachen, bei denen ich selbst mehrmals sprach, ging es um ähnliche Themen wie z.B. auch das ungedeckte Papiergeldsystem (Giralgeld) sowie die deutschen Rüstungsexporte. Das ist aber alles gar kein Thema mehr, sondern hier läuft von Seiten der Politik und Medien im wahrsten Sinne des Wortes eine Volksverhetzung ab.

Tatsächlich wird die Flüchtlingsdiskussion von Seiten der Politik nur als Mittel zum Zweck genommen, um von ihren eigenen Handlungen wie (Steuerverschwendung, Selbstbereicherung, Vetternwirtschaft, Korruption) abzulenken.

Letztendlich geht es nicht um ein für oder gegen Pegida. Wir müssen endlich erkennen, dass die Politik uns Menschen gegeneinander aufhetzt, um Ihre Machtbasis zu erhalten. Wir müssen anfangen, uns auf das zu konzentrieren, was uns verbindet und nicht was uns trennt! Somit sind wir vergleichbar wie ein Wassertropfen, der sich mit anderen Wassertropfen verbindet und so zu einer großen starken Welle wird, die das bestehende System einfach weg spülen kann und den Weg zu Freiheit und Liebe ebnet.

Quelle: Heiko Schrang

Die beiden neuen Bücher "Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2" und die "Die Souveränitätslüge" sowie Heiko Schrangs Bestseller „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ als Hardcover, als Kindle-E-Book und als Hörbuch können hier bestellt werden. Den Aufkleber, den Heiko Schrang auf der Mahnwache verteilt hat, erhalten Sie auf der Seite: www.macht-steuert-wissen.de

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