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Antifa-Terror gegen Opposition: Feiger Anschlag auf AfD-Politiker

Archivmeldung vom 02.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: Symbolbild Canva; Farbanschlag: privat/zVg; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: Symbolbild Canva; Farbanschlag: privat/zVg; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Das Haus des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel wurde attackiert. Der Politiker vermutet militante Antifa-Anhänger hinter dem Anschlag. Ziel soll es offenbar sein, die Familie Spaniels zu terrorisieren. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Angriff auf Privathaus mitten in der Nacht

Der Angriff auf das Haus des deutschen Bundestagsabgeordneten zeigt, wie weit Linksextremisten gehen um politische Gegner einzuschüchtern. Auf den folgenden Bildern ist zu sehen wie die Fassade des Hauses nach dem Farbanschlag aussieht. Konkrete Hinweise auf die Täter konnte Spaniel selbst liefern, der die Kriminellen auf frischer Tat erwischte. Diese ließen sich jedoch nicht davon aufhalten und beschädigten sogar noch sein Auto. Der Vorfall spielte sich in der Nacht auf Mittwoch ab.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Dirk Spaniel teilt mit:

„Heute Nacht gab es einen Terroranschlag von mutmaßlichen Antifa-Aktivisten auf das Wohnhaus meiner Familie. Um ca. 3:00 Uhr wurde ich Zeuge wie zwei Antifaterrorrristen im Eingangsbereich zu unserem Grundstück an einem Rucksack hantierten.“

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Der Abgeordnete sprach die Angreifer direkt an. Diese flüchteten und verhinderten eine Verfolgung indem sie das Auto des Abgeordneten untauglich machten.

„Nach der Tat wurde dann gezielt die Reifen unseres Fahrzeugs plattgestochen, wohl um eine potentielle Verfolgung zu verhindern. … Es ist die unfassbare Dreistigkeit mit der Terroristen weitgehend unbehelligt ihre Taten vollführen können, während weite Teile der Bevölkerung wegsehen.“

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Antifa-Terror immer häufiger

Scheinbar dürfte der Bundestagsabgeordnete einigen zu unbequem geworden sein. Der AfDler ist bekannt für seine Kritik an der Klima-Propaganda und dem Great Reset. Für ihn sei die Aktion “gezielter Terror gegen seine Familie”. Nicht das erste mal wurden ein AfD-Politiker Opfer linker Gewalt. Letztes Jahr verstarb Martin Hebner, der trotz langer schwerer Krankheit ständigen Attacken von Antifa-Extremisten ausgesetzt war. Im April dieses Jahres schockierte die Aufzeichnung eines Antifa-Überfalls auf eine junge Mutter. Die AfD fordert seit längerem die Antifa als terroristische Vereinigung einzustufen.

Kaum mediales Echo

Das Vorgehen der Täter ist kein Einzelfall. Doch auch die Reaktion der restlichen Abgeordneten und der Systemmedien ist entlarvend. Es zeigt wie mit andersdenkenden Politikern in der BRD umgegangen wird. Und das, obwohl AfD-Abgeordnete um ein vielfaches häufiger Opfer von Angriffen werden als die Vertreter der Systemparteien. Gleichzeitig werden diese Angriffe totgeschwiegen – Bisher hat sich kein einziger Politiker außerhalb der AfD zu dem Vorfall geäußert. Auch in den etablierten Medien werden Angriffe wie dieser kaum thematisiert."

Quelle: Wochenblick

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