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Entlarvt die Diätenerhöhung eine Fake-Opposition?

Archivmeldung vom 16.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Maik Meid, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Maik Meid, on Flickr CC BY-SA 2.0

Wenn es nach dem neusten Newsletter des Publizisten Heiko Sachrang geht, lautet die Antwort, ganz klar Ja. Dort heißt es: "Spätestens seit der aktuellen Diätenerhöhung im Bundestag müsste jedem klarwerden, dass es sich bei der Parlamentsfüllmasse nur um gut bezahlte Claqueure handelt. Auch die Gespräche um die Regierungsbildung sind nichts weiter als eine Inszenierung, die der Bevölkerung aber als zähe Verhandlungen verkauft werden. Anders sieht es nämlich aus, wenn es um ihr eigenes Geld, in Form von Diäten geht. Dann sind sich die Parteienvertreter in Nullkommanichts einig."

Schrang schreibt weiter: "Diese politische Showveranstaltung, die nach dem Motto lief, nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht, hat jahrzehntelang Bestand gehabt. Immer wieder ist der größte Teil der Bevölkerung auf ihre falschen Versprechen hereingefallen. Nur mittlerweile durchschauen immer mehr Menschen dieses Spiel unserer „Volksvertreter“, die nichts weiter sind, als die Interessensvertreter der Hochfinanz und global agierenden Großkonzerne. Ob es um die Euroeinführung, EU-Osterweiterung, Doppelte Staatsbürgerschaft, Masseneinwanderung, Kriegsbeteiligung (Syrien, Afghanistan etc.) ging, hier wurde gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung entschieden und das ganz gleich, wer an der Macht war. Ob Rot-Grün, die einen unrechtmäßigen Krieg im Kosovo führten, Schwarz-Gelb oder Schwarz-Rot. Gerhard Schröder gab bei einem Gespräch mit der Zeit sogar offen zu, beim Kosovokrieg gegen das Völkerrecht verstoßen zu haben.

Die Menschen werden also nicht gefragt, sondern ihnen eine Opposition nur vorgespielt. Dies läuft nach dem Motto „Guter Polizist – böser Polizist“. Ein schönes Beispiel hierfür ist Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, der als scharfer Kritiker von Merkels Einwanderungspolitik gilt, in diversen Talkshows war und dazu Bücher schrieb. Von vielen wurde er als Robin Hood gegen Kanzlerin Merkel gefeiert. Was jedoch die wenigsten wissen: Die Wahrheit sieht ganz anders aus. Herr Wendt, der den edlen Ritter mimte, stand nämlich während der Flüchtlingskrise beim CDU-Parteitag in der ersten Reihe und klatschte frenetisch, minutenlang der Kanzlerin Beifall zu. Dies ist zu sehen in der neuen Sendung SchrangTV:

Quelle: Heiko Schrang

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