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Terminal auf Rügen: Grüne zerstören Umwelt ungerührt

Archivmeldung vom 23.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Ansgar Koreng / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE Habeck: Olaf Kosinsky/Wikimedia Commons/CC BY-SA 3.0 DE; freigestellt  / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Ansgar Koreng / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE Habeck: Olaf Kosinsky/Wikimedia Commons/CC BY-SA 3.0 DE; freigestellt / AUF1 / Eigenes Werk

Die Grünen sind die schlimmste Umweltzerstörer-Partei, die es in Deutschland je gegeben hat. Das Beispiel des Flüssiggas-Terminals auf Rügen beweist, mit welcher Brutalität die Habeck-Partei ihren fanatistischen Staatsumbau und ihre destruktive Energiewende betreibt – ohne Rücksicht auf Verluste, auf Menschen und Natur. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "

Ihre ehemaligen Umweltschutz-Grundsätze werden dabei nicht nur ignoriert, sondern ins Gegenteil verkehrt. In der Besessenheit, sich von russischem Gas und Atomkraft unabhängig zu machen, ignoriert die Ampel-Regierung, vor allem in Gestalt von Wirtschaftsminister Robert Habeck, jeden noch so begründeten Einwand gegen das Rügener Vorhaben. Sogar Wissenschaftler und Verbände, die den Grünen sonst eigentlich mehr als gewogen sind, sprechen sich gegen den Terminal aus.

„Naturschutzbund“: „Völliger Irrsinn“

Aus aller Welt sollen Tanker das Flüssiggas anlanden – ausgerechnet auf Deutschlands schönster und idyllischster Urlaubsinsel. Damit das US-Fracking-Gas von dort aus aufs Festland gelangen kann, soll eine 50 Kilometer lange Rohrleitung verlegt werden, die gleich durch mehrere Naturschutzgebiete verläuft. Marlies Preller vom „Naturschutzbund“ (NABU) bezeichnete dies als „völligen Irrsinn“, der den Meeresboden zerstöre und die Lebewesen im Wasser aufschrecke.

Selbst Klima-Lobbyistin hält Vorhaben für „überflüssig“

Selbst die berüchtigte Klima-Lobbyistin Claudia Kemfert vom „Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung“ (DIW) hält die Pläne für überdimensioniert und den Rügen-Terminal für „schlichtweg überflüssig“. Denn es gebe bereits so viele Entlade-Stellen in Deutschland, dass dieser gar nicht ausgelastet sein werde. 

Tourismus fürchtet um Existenz

„Mit den vorliegenden Planungen soll ein auf unsicherer Datenbasis behauptetes energiewirtschaftliches Problem einmal mehr auf Kosten der Natur gelöst werden“, hatte der  Bundesgeschäftsführer der „Deutschen Umwelthilfe“ (DUH), Sascha Müller-Kraenner, kritisiert . Die Tourismus-Wirtschaft fürchtet um ihre Existenz. Seit Monaten gibt es heftige Proteste. Klagen gegen das Projekt wurden bereits eingereicht. 

Habeck will Umweltverträglichkeits-Prüfung aussetzen!

Doch das alles ficht Habeck nicht an. Genau wie der Wärmepumpen-Zwang soll auch dieses Vorhaben gegen jede Vernunft und gegen alle Kritik und Angst der Betroffenen auf Biegen und Brechen durchgesetzt werden. Dafür will er sogar  ein LNG-Beschleunigungsgesetz durchpeitschen , das die Umweltverträglichkeits-Prüfungen einfach aussetzt. Die Beratung des Gesetzes im Bundestag wurde auf den späten Abend verlegt. Ironischerweise verweist Habecks Ministerium zur Rechtfertigung des Terminals ausgerechnet auf die Gefahr von Gas-Engpässen im Falle kalter Winter, die es laut der Erderwärmungs-Ideologie, die das Handeln der Grünen dominiert, eigentlich gar nicht mehr geben dürfte.

Habeck zerstört Natur ungerührt

Die gleiche Rücksichtslosigkeit hatte Habeck bereits bei seinen Windrad-Plänen angewandt. Um möglichst viele Windkraft-Anlagen errichten zu können, erließ er eine Notverordnung,  die achtzehn Monate lang jede Artenschutz-Prüfung aussetzt . Die  Flächenversiegelung wird dadurch immer weiter vorangetrieben . Den Tod  zahlloser Vögel und Fledermäuse das  Aussterben ganzer Insekten-Arten oder die  Abholzung des größten Waldes in Hessen   nimmt Habeck ungerührt in Kauf.

Umwelt-Killer Grüne

Von „Naturschutz” braucht diese Partei jedenfalls nie mehr etwas zu erzählen – so viel ist sicher. Im Gegenteil: Die Grünen erweisen sich mit ihrer Politik als die eigentlichen Umwelt-Killer. Und selbst ihr Beitrag zum globalen „Klimaschutz“ ist pure Heuchelei: Denn diese Politik scheitert sogar an ihren eigenen Maßstäben – wiel sie zur Verringerung des CO2-Ausstoßes in Wahrheit nicht das Allergeringste beiträgt. Denn der Ausbau der Windenergie in Deutschland führt dazu, dass im Hauptkomponenten-Exportland China immer mehr Kohle verbraucht und damit rechnerisch mehr CO2 emittiert wird, als hierzulande durch die „Energiewende“ an CO2 günstigstenfalls eingespart würde.

Ernüchternd: Nur Deutschland profitiert nicht

So sieht das Fazit mehr als ernüchternd aus: Die USA profitieren mit ihrem Fracking-Gas. Frankreich liefert Atomstrom aus unsichereren Meilern als die zuletzt in Deutschland abgeschalteten. Und die Wärmepumpen-Phantasmen Robert Habecks benötigen Strom, den Deutschland nur vom EU-Ausland (mit grüngewaschenem Strom aus überwiegend fossilen Energien) und Kohlestrom aus wiederhochgefahrenen eigenen Braunkohle-Kraftwerken beziehen kann.

Grüne befriedigen nur Lobby-Interessen

Die Grünen sind angetreten, um Deutschlands Infrastruktur, Wirtschaft, Natur und Lebensgrundlagen zu vernichten – einen anderen Schluss kann man aus ihrem Kamikaze-Kurs nicht ziehen. Es handelt sich bei ihrer Klima-Agenda um nichts anderes als einen gigantischen Schwindel unfassbaren Ausmaßes, der globalistische Transformations-Pläne und gierige Profit-Interessen einiger weniger Lobbyisten befriedigt. "

Quelle: AUF1.info

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