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Grandt: Medial gefeierte „Klimaschutz-Aktivistin“ entpuppt sich als GRÜNEN-Mitglied!

Archivmeldung vom 10.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Neubauer (links) mit Greta Thunberg (rechts) im März 2019 bei einer Fridays-For-Future-Demonstration in Hamburg.
Neubauer (links) mit Greta Thunberg (rechts) im März 2019 bei einer Fridays-For-Future-Demonstration in Hamburg.

Foto: C.Suthorn / cc-by-sa-4.0 / commons.wikimedia.org
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit "So werden Sie für blöd verkauft!" beginnt der Bericht von Guido Grandt über Luisa Neubauer, in dem er schreibt: "Seit Wochen schon gehen sie auf die Straße, schwänzen die Schule und lachen sich einen: Scheinbare Kinder- und Teeny-Klimaschützer von „Fridays for Future“ die offenbar viel mehr wissen als alle anderen. Aber Hauptsache „Schulstreiks für das Klima“. Auf Protestschildern stand mitunter zu lesen: „Wenn heute Samstag wäre, würde ich nicht streiken!“ Sonst noch Fragen?"

Der investigative Journalist schreibt weiter: "Die Grünen jubeln. Ihre wirre Klima-Ideologie, der sie seit vielen Jahren huldigen und den Untergang der Welt an die Wand malen, bekommt endlich Unterstützung. Wenn auch aus einer Ecke, mit der sie wohl selbst nicht gerechnet hätten. Und Gesetzesbruch, nämlich die Schulpflicht, wird legalisiert. Gestreikt wird nämlich während der Schulzeit.

Allen voran am deutschen Gesetzesbruch Klima-Ikonen-Kind Greta Thunberg. Doch hinter ihr und „Fridays for Future“ stecken knallharte politische und finanzielle Interessen. Ich habe bereits bewiesen, dass diese „Bewegung“ um Greta Thunberg – wie nicht anders zu erwarten – eine gesteuerte Bewegung der Ökolobby mit millionenschweren Investoren ist!

Ein deutsches „Aushängeschild“ des Klimaschutzes und Hauptprotagonistin des Schulstreiks „Fridays For Future“ ist die 21-jährige Luisa Neubauer. In vielen Medien gilt sie als „das deutsche Gesicht der „Fridays-for-Future„-Proteste“ oder als „deutsche Greta Thunberg“. Sie wird herumgereicht, taucht in verschiedenen Talks wie etwa „hart aber fair“ oder „Markus Lanz“ auf, um gestandenen (vor allem älteren, „weißen“ Männern, dem erklärten Feindbild der GRÜNEN-Genderisten) die Leviten zu lesen.

Luisa tritt auch für einen Kohleausstieg bis 2030 ein. Dabei gibt sich Luisa als Klimaschutzaktivistin, die im Namen vieler Jugendlicher spricht. Doch kaum einer weiß, dass Klima-Luisa eigentlich Mitglied der Partei der GRÜNEN sowie der GRÜNEN-Jugend ist!

Alles klar?

Hinter der vermeintlich jugendlichen Klima-Schützerin steckt also ein GRÜNEN-Mitglied.

Wer hätte das gedacht?

Doch das ist noch nicht alles:

Luisa Neubauer bewarb sich sogar für einen Platz im Europawahlkampfteam der GRÜNEN-Jugend."

Wer mehr darüber Wissen will, kann den vollständigen Bericht hier auf der Seite von Guido Grandt lesen: http://www.guidograndt.de/2019/04/10/volksverdummung-medial-gefeierte-klimaschutz-aktivistin-entpuppt-sich-als-gruenen-mitglied/

Quelle: Guido Grandt

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