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Geimpft, gecastet, geflunkert: Lauterbach engagierte Schauspieler für Impfkampagne

Archivmeldung vom 14.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: Freepik; Screenshot: Twitter; Lauterbach: Stephan Röhl/Heinrich-Böll-Stiftung, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: Freepik; Screenshot: Twitter; Lauterbach: Stephan Röhl/Heinrich-Böll-Stiftung, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Die jüngste Impfpropagandakampagne von Karl Lauterbach ist nicht nur inhaltlich lächerlich, sie fügt seinen zahllosen Lügen noch weitere hinzu: Vergangenen Monat begann seine neue Impfkampagne unter dem Programmtitel „Ich schütze mich“. Anscheinend findet Lauterbach jedoch schon jetzt keine prominenten Testimonials und Kronzeugen mehr, die sich für für seine Pharma-Propaganda hergeben wollen. Deshalb wurden nun Schauspieler engagiert. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Kampagne stellt den jüngsten Versuch dar, auf Kosten der Steuerzahler (in der aberwitzigen Größenordnung eines oberen zweistelligen Millionenbetrages) einer zermürbten und von wichtigeren Problemen als einer “Pandemie” geplagten Bevölkerung die nächsten “Schüsse” einer immer fragwürdigeren und gesundheitsgefährdenden Experimentalimpfung angedeihen zu lassen. Und das, obwohl inzwischen sogar die Ständige Impfkommission die “Pandemie” mittlerweile in Deutschland für beendet erklärt hat.

Erst linksradikale Impfopfer, jetzt Schauspieler

Unverdrossen jedoch versucht Lauterbach, der Corona-überdrüssigen Bevölkerung weitere sinnlosen und gefährliche Impfungen aufzuzwingen. Zum Auftakt seiner perfiden Kampagne hatte Lauterbach als erstes echte “Prominente” wie die linksradikale Antifa-Anhängerin und “Spiegel”-Autorin Margarete Stokowski als Galionsfigur herangezogen, die pflichtschuldig behauptete, an „Long-Covid“-Folgen zu leiden, nachdem sie sich zu Jahresbeginn nach ihrer dritten Impfung mit Corona infiziert hatte.

Als ob es nicht schon an sich absurd genug wäre, dass Lauterbach Menschen zur Impfung bewegen will, indem er Impfopfer aufbietet, die offen erklären, trotz Mehrfachimpfung schwer an eben dem Virus erkrankt zu sein, vor dem diese Impfung doch eigentlich schützen soll (wahlweise vor der Ansteckung oder zumindest “schweren Verläufen”), wurde nun auch noch bekannt, dass offenbar gedungene Schauspieler bei der neuesten Video-Kampagne mitwirken.

Niedrige “Aufwandsentschädigung” statt Gage

Anfangs hatte Lauterbach noch forsch und vollmundig behauptet: „Jeder Mensch ist echt, keine Schauspieler, keine Modelle“. In mindestens einem Fall – der jedoch nur die Spitze des Eisbergs ist, weil die meisten der Testimonials ja erst noch auftreten – war dies jedoch gelogen. Konkret handelt es sich bei dem überführten Schauspieler um den Laien-Darsteller Uwe Rauer, wie das Gesundheitsministerium nun selbst einräumen musste.

Dieser sei jedoch in seiner Funktion als „DDR-Widerständler“, nicht in seiner Eigenschaft als Schauspieler besetzt worden: „Wie Sie im Spot sehen, wird hier sein Freiheitsdrang mit der Freiheit, sich schützen zu können, verbunden“, hieß es weiter. Er habe auch keine Gage, sondern lediglich  „eine niedrige Aufwandsentschädigung“ erhalten. Der Betroffene stand auch alternativen Medien wie “Epoch Times” Rede und Antwort und erklärte: Alles nur ein Job.

Final unglaubwürdig geworden

Was davon zu halten ist und wie viele der 84 Personen aus Lauterbachs Kampagne – die meisten folgen wie gesagt noch – wirklich „echt“ sind, lässt sich nicht feststellen. Auch bei einer angeblichen Lehrerin wurde behauptet, es handele sich um eine Schauspielerin, was vom Ministerium jedoch vehement dementiert wird. 

Dass auch hier – wie bei allem, was dieser durch Unwahrheiten und Falschbehauptungen längst final unglaubwürdige gewordene Minister sagt und tut – allergrößte Skepsis angebracht ist, zeigt sich auch an der Tatsache, dass der Auftrag für Lauterbachs Kampagne ohne Ausschreibung (!) an eine bekennendermaßen SPD-nahe Werbeagentur vergeben wurde.

Kostenexplosion und Vergabe ohne Ausschreibung

Zudem betragen deren Kosten nicht, wie anfänglich behauptet, knapp 33 Millionen Euro, sondern mindestens um die 80 Millionen Euro. Wie diese Diskrepanz zustande kommt, konnte das Ministerium bis heute nicht erklären. Dies alles fügt sich also nahtlos in Lauterbachs Politik ein, die nur aus Unwahrheiten, Pharma-Lobbyismus und Kungeleien besteht."

Quelle: Wochenblick

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