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AfD Bundestagsreden (12.4): FDP-Wähler: Verraten, verkauft und verarscht!

Archivmeldung vom 12.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Es war vor der Bundestagswahl 2021, als die FDP noch flammende Plädoyers für mehr Freiheit und gegen die finanzielle Ausbeutung der Bürger hielt. Auch in punkto Impfpflicht und 3G- beziehungsweise 2G-Zwang waren sehr kritische und harsche Worte aus den Reihen der FDP zu vernehmen. Doch das war offenbar nur heiße Luft, kritisiert der AfD-Bundestagsabgeordnete Michael Espendiller in der Debatte zum Haushaltsplan 07 (Justiz und Verbraucherschutz).

Schließlich ist bei der „Ampel“-Koalition nichts zu sehen von einer konsequenten Politik der Steuersenkungen und Entlastungen.

Und auch bei der Corona-Politik ist keine Kurswende in Richtung Freiheitlichkeit zu erkennen, auch nicht bei der FDP. Ein FDP-Justizminister, der eine allgemeine Impfpflicht nicht klipp und klar ausschließt, ist für Espendiller ein besonders krasses Beispiel für den Verrat der FDP an ihren einstigen liberalen Idealen. Die FDP verhelfe einer Regierung zur Mehrheit, die das Recht auf körperliche Selbstbestimmung aushebele. Jeder Bürger, der sich eine Politik der Eigenverantwortung und Freiheit wünsche, werde dies der FDP nicht verzeihen, ist sich Espendiller sicher.

Wer wirklich einen schlanken und zugleich effektiven Staat will, wem die Eigenverantwortung wichtiger ist als staatlicher Zwang, dem bleibt somit nur noch die AfD. Denn nur die AfD steht auch nach den Wahlen noch zu ihrer harten Kritik an der völlig unverhältnismäßigen Corona-Zwangspolitik. Wir lehnen die allgemeine Impfpflicht ab 18 genauso ab wie eine Impfpflicht ab 50. Denn von Panikmachern wie Lauterbach und Co wurden unsere Wirtschaft und unser Sozialleben bereits zur Genüge zerstört.

Sehen Sie hier die Rede im Video:

Kurt Kleinschmidt: Der Kontakt zu den Menschen ist Schwerpunkt meiner Arbeit!

Bei der Landtagswahl am 8. Mai in Schleswig-Holstein bewirbt sich Kurt Kleinschmidt um ein Mandat im Kieler Landtag. Der Berufssoldat blickt auf 35 Dienstjahre bei der Armee zurück und engagiert sich seit fast fünf Jahren für die Alternative für Deutschland. Für Kleinschmidt ist klar: Der Kontakt zu den Menschen in Schleswig-Holstein wird immer ein Schwerpunkt seiner politischen Arbeit sein – und zwar nicht nur im Wahlkampf.

In den Landtag von Schleswig-Holstein möchte Kleinschmidt nicht zuletzt deswegen einziehen, weil viele lokalpolitischen Probleme durch schlechte Entscheidungen in der Landespolitik verursacht werden. Als Beispiele nennt Kleinschmidt die hohen Energiepreise in Schleswig-Holstein, das Sterben der Nordseefischerei, kaputte Straßen und die fehlende Anbindung der Gemeinden an den öffentlichen Nahverkehr.

Sehen Sie hier das Video von Kurt Kleinschmidt:


Quelle: AfD Deutschland

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