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Was man aus Star-Wars lernen kann – Dr. Alice Weidel im Interview

Archivmeldung vom 21.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Mit einem bildhaften Vergleich aus der Filmwelt hatte sie ihren Parteifreunden verdeutlicht, warum die Zeiten für die AfD nicht immer einfach sind: „Das Imperium schlägt zurück“, mahnte Dr. Alice Weidel auf dem 13. Bundesparteitag im sächsischen Riesa, und meinte damit die Altparteien und deren Lobby, welche die AfD bis aufs Messer bekämpfen. Ja, sie ist Fan der Star-Wars-Reihe, bekennt die frischgewählte Bundessprecherin im AfD-TV-Interview.

Und wie man weiß, wendet sich dort nach schweren Zeiten am Ende doch noch alles zum Guten.

Dass sie von den rund 600 Delegierten aus den Landesverbänden mit einer so deutlichen Mehrheit von 67 Prozent ins Amt gewählt worden ist, damit habe sie nicht gerechnet. Weidel bildet künftig mit dem wiedergewählten Tino Chrupalla eine Doppelspitze – übrigens in der Bundespartei, wie auch bereits in der Bundestagsfraktion. „Es ist eine große Aufgabe, jetzt Bundessprecherin zu sein“, erklärt sie. Dazu gehöre auch, darüber zu sprechen, dass die AfD bei den letzten Landtagswahlen Wähler verloren hat und Nicht-Wähler – anders als früher – nicht mobilisieren konnte. „Wir hatten ja Kernthemen wie zum Beispiel zwei Jahre Corona-Maßnahmen-Politik, davon konnten wir nicht profitieren, das muss man ganz klar konstatieren.“

Und dann muss man sich fragen: „Wie präsentieren wir uns gegenüber den Wählern, wie machen wir uns wieder attraktiv?“ Viel Zeit zum Eingewöhnen wird für den neuen Bundesvorstand indes nicht bleiben: Im Oktober steht die Niedersachsen-Wahl an. Und da will man ordentlich unterstützen. Sie selbst werde im September und Oktober viel Wahlkampf vor Ort machen, kündigt die neue Bundessprecherin an. Ein klarer Vorteil sei, dass im Bundesvorstand nun auch junge Mitglieder aus der Jungen Alternative vertreten sind. „Die JA braucht eine Stimme!“ Und auch insgesamt ist Alice Weidel mit der Zusammensetzung sehr zufrieden: „Es sind viele kompetente Leute mit sehr viel Berufserfahrung. Die Prioritätensetzung genau richtig.“

Sehen Sie hier das Interview von Alice Weidel:

Quelle: AfD Deutschland

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