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Jetzt reden die Grünen auch noch eine künstliche Wasser-Krise herbei

Archivmeldung vom 26.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbild: Pixabay; Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk
Bild: Symbolbild: Pixabay; Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk

Der Hochsommer kommt den Grünen wie gerufen, um nun auch noch Panik und Verunsicherung wegen der Wasserversorgung zu schüren. Entsprechend dem Leitnarrativ der „Klimakatastrophe“ drohen uns bekanntlich künftig immer mehr „viel zu heiße” und „viel zu trockene” Sommer mit beispiellosen Dürren (es sei denn, es gibt gerade Starkregen, Überschwemmungen oder Flutkatastrophe oder ist für die Jahreszeit untypisch nass und regnerisch wie vor zwei Jahren, dann liegt dies natürlich ebenfalls am Klimawandel). Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Deshalb will Bundesumweltministerin Steffi Lemke nun eine gesetzliche neue „Wasserstrategie“ auf den Weg bringen. Wirklich nichts mehr bleibt unrationiert – bis auf die Atemluft, vorerst noch jedenfalls.

Aufgrund der selbstmörderischen Energiewende, die zwar von den Merkel-Kabinetten eingeleitet und verursacht wurde, aber von der jetzigen Ampel-Regierung gegen jede Vernunft fortgesetzt wird, kann die Energieversorgung Deutschlands nicht mehr gewährleistet werden. Letzte Woche stellte Wirtschaftsminister Robert Habeck ein umfangreiches Energiesparprogramm vor, das die Möglichkeit von Unternehmen und Bürgern, ihre eigenen Räumlichkeiten zu heizen, massiv beschränkt.

Vorbereiten für den Worst Case – was sonst

Von allen Seiten hagelt es Warnungen, ein Schreckensszenario jagt das nächste. Mitten in diese allgemeine Verunsicherung hinein, nutzen die Grünen nun ein paar heiße Tage im Hochsommer, um auch noch Panik bezüglich der Wasserversorgung zu schüren: Vergangene Woche warnte Bundesumweltministerin Steffi Lemke, man müsse sich nun „auf Zeiten mit zu wenig oder zu viel Wasser und mit zu viel Hitze vorbereiten.“

Zwar räumte sie im nächsten Satz selbst ein, dass die Trinkwasserversorgung in Deutschland „nicht gefährdet“sei, allerdings müsse trotzdem „jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten einen Beitrag zum Wassersparen leisten.“ Es brauche „einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser“ und „eine Wasserstrategie, die sich mittel- und langfristig stärker auf die Folgen der Klimakrise ausrichtet.“ Um den Ländern und Kommunen bei der Klimaanpassung zu helfen, will Lemke bis zur Mitte der Legislaturperiode einen entsprechenden Gesetzentwurf vorstellen.

Die Warnungen vor der angeblich menschgemachten Klimaveränderung und namentlich der beschworenen „Klimakrise”, deren Folgen „uns in Mitteleuropa inzwischen massiv betreffen“, ziehen sich durch sämtliche Aussagen Lemkes. Die diesbezüglichen Vorhaben der Regierung lassen einen trotz Hitze erschauern:

„Beim Klimaschutz und beim Ausbau der Erneuerbaren Energien hat die Bundesregierung gewissermaßen den Bremsklotz weggezogen, hier passiert jetzt einiges. Bei der Klimaanpassung müssen wir nachziehen. Wir entwickeln eine neue, vorsorgende Klimaanpassungsstrategie und die Nationale Wasserstrategie, die wir ebenfalls gerade überarbeiten, um sie an die veränderten Bedingungen anzupassen. Im Bauministerium meiner Kollegin Klara Geywitz laufen zudem Vorbereitungen für klimaangepasste Baumaßnahmen.“

Wasserkonsum für Schwimmbad und Garten soll kontingentiert werden

Bei alledem wollte auch Lemkes baden-württembergische Amtskollegin und Parteifreundin Thekla Walker nicht nachstehen. Obwohl sie einräumte, ihr Bundesland habe eine „auskömmliche Wassersituation“, drohte sie ohne konkreten Grund, für den rein hypothetischen Fall einer Wasserknappheit an, dass es schärfere Verordnungen für den privaten Wassergebrauch geben könnte. Es sei denkbar, dass Haushalte dann ihren Swimmingpool nicht mehr füllen oder „zweimal am Tag den Garten gießen” dürften. sagte Walker. Über die Prioritäten bei Wassermangel müsse man „gesamtgesellschaftlich” diskutieren.

Und Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann ergänzte: „Denn eines ist klar, die extremen Wetterereignisse werden in den kommenden Jahren zunehmen“, ohne irgendeinen Beleg für diese Behauptung hinzuzufügen. Die Landesregierung plant nun unter anderem ein Niedrigwasser-Informationszentrum bei der Landesanstalt für Umwelt, um zu wissen wie viel Wasser jeweils zur Verfügung steht. Natürlich begrüßte prompt auch der Naturschutzbund Nabu diese Pläne und forderte die Bürger einmal wieder dazu auf, „mehr Wasser zu sparen”.

Hier wird also von den Grünen wieder einmal eine neue Krise herbeigeredet, von der sie selbst zugeben, dass sie überhaupt gar nicht existiert – um sie dann wiederum als Vorwand zu missbrauchen, um ihre Agenda voranzutreiben. Wahrscheinlich werden sie es mit ihrem verantwortungslos-mahnenden Geschwätz tatsächlich schaffen, den Wasserpreis in die Höhe zu treiben, obwohl bislang keinerlei Knappheit besteht. Das einzige, was damit bewirkt wird, ist die weitere Verängstigung einer ohnehin bereits psychisch zermürbten und verstörten Bevölkerung."

Quelle: Wochenblick

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