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Petition: Feministische Außenpolitik stoppen – NEIN zum Gender- und Abtreibungskolonialismus!

Archivmeldung vom 04.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Annalena Baerbock (2023)
Annalena Baerbock (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will eine „feministische Außenpolitik“ betreiben. In der Praxis zielte diese bislang hauptsächlich darauf ab, durch Unmengen von Waffenlieferungen in die Ukraine das sinnlose Abschlachten vorrangig von Männern, aber natürlich gerade auch von Frauen und Kindern in einem endlosen Stellungskrieg zu befeuern. Nun hat die Ministerin die Leitlinien ihrer „feministischen Außenpolitik“ vorgestellt. Daraus wird deutlich, das Schlachtfeld des feministischen Grauens soll auf die Mutterleiber in aller Herren Länder ausgedehnt werden. Dies berichtet die Petitionsseite "PatriotPetition".

Weiter heißt es dort: "Nun hat die Ministerin die Leitlinien ihrer „feministischen Außenpolitik“ vorgestellt. Daraus wird deutlich, das Schlachtfeld des feministischen Grauens soll auf die Mutterleiber in aller Herren Länder ausgedehnt werden.

Feminismus hat entgegen seiner Selbstdarstellung nichts mit der rechtlichen Gleichbehandlung von Männern und Frauen zu tun, sondern ist eine zutiefst gefährliche und destruktive Ideologie, die auf die Zerstörung traditioneller Familienstrukturen abzielt und der jährlich Millionen unschuldiger Babys im Mutterleib zum Opfer fallen. Es geht dabei auch nicht um die Freiheit von Frauen, wie der amerikanische Philosoph Larrey Anderson treffend feststellt: „Der Feminismus, der sich auf die Philosophie von Hegel und Marx gründet, verurteilt Frauen zu einer neuen Knechtschaft: der Sklaverei des Staates.“ Genau in diese Stoßrichtung gehen auch die kürzlich von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vorgestellten „ Leitlinien zur feministischen Außenpolitik “.

Das Papier gleicht einer Kriegserklärung an die ungeborenen Kinder. „Frauen, Mädchen und Angehörige marginalisierter Gruppen“ heißt es darin, würden weltweit „grundlegende Rechte im Bereich sexueller und reproduktiver Gesundheit“ – ein Codewort für Abtreibung – verwehrt. Diesen wolle man Zugang zu „Aufklärung, sicheren Familienplanungsmethoden und Gesundheitsdiensten“ verschaffen, sprich Frühsexualisierung an Schulen, Sterilisierungen und Abtreibungen fördern und mit deutschem Steuergeld finanzieren. Deutschland werde der Organisation „ She Decides “ beitreten. „She Decides“ ist eine radikale Abtreibungsorganisation, die ein „Menschenrecht auf Abtreibung“ für „jeden und überall“ fordert und das Zerstückeln unschuldiger Kinder als „Gesundheitsfürsorge“ bezeichnet.

Außerdem wolle man „Genderexpert*innen schulen und in den Einsatz bringen“ und „umfassend gendertransformativ agieren“. Botschaften im Ausland sollten aktiv an „Pride-Veranstaltungen“ teilnehmen, „die Rechte von LSBTIQ*-Personen gegenüber der Gastregierung anmahnen oder LSBTIQ*-Verteidiger*innen durch Visa, humanitäre Aufnahmen und Schutzaufenthalte unterstützen.“ Dazu solle das Botschaftspersonal Pflichtfortbildungen zum Thema Gender-Mainstreaming absolvieren. Unter dem Stichwort „dem Push-back entgegentreten“, will die deutsche Regierung weltweit Organisationen bekämpfen, die sich für den Schutz des Lebens und der Familien einsetzen.

Konkret geht es bei Baerbocks „feministischer Außenpolitik“ darum, mit deutschem Steuergeld, beispielsweise Entwicklungshilfe, Regierungen im globalen Süden zu bestechen, um neokoloniale Bevormundungsprojekte voranzutreiben. Denn zuletzt waren es vor allem die traditionell geprägten Länder Afrikas, Asiens und Südamerikas, die sich innerhalb der UNO immer wieder vehement gegen Transgender, Homosexualität und Abtreibung positioniert und damit Vorhaben der Globalisten blockiert haben. Diesen Widerstand innerhalb der UNO zu brechen, dürfte das eigentliche Ziel der „feministischen Außenpolitik“ sein. Was für eine abscheuliche neue Form des Kolonialismus!

Wir dürfen zu diesem Unrecht nicht schweigen! Setzen wir gemeinsam vor der Welt ein Zeichen und erklären wir, dass dieser Gender- und Abtreibungskolonialismus nicht in unserem Namen geschehen darf! Protestieren wir dazu mit anbei stehender Petition an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gegen Baerbocks „feministische Außenpolitik“ und fordern wir ihn auf, mittels seiner Richtlinienkompetenz dagegen einzuschreiten. Die deutsche Außenpolitik hat pragmatischen Zielen, wie der Förderung von Frieden und Freihandel, zu dienen und muss die Kultur und Tradition anderer Völker achten und respektieren! Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition zum Schutz des Lebens und der Familien weltweit.

Zur Petition

Quelle: PatriotPetition

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