Katrin Ebner-Steiner: Meine Anfrage deckt auf: Fast 240.000 Menschen durch Familiennachzug nach Bayern eingewandert!
Die Bayerische Staatsregierung hat eine Schriftliche Anfrage der AfD-Fraktionsvorsitzenden Katrin Ebner-Steiner nach dem Familiennachzug in den Freistaat beantwortet. Die dramatischen Zahlen sind der Öffentlichkeit bislang nicht bekannt: Zum Stichtag 30.06.2025 waren 239.777 Personen im Ausländerzentralregister erfasst, die in den Jahren von 2014 bis 2024 im Zuge des Familiennachzugs eingereist sind.
Die Frage, wie viele davon unbegleitete Minderjährige waren, konnte die Staatsregierung nicht beantworten. Ebenso ist sie außerstande mitzuteilen, wie viele der durch Familiennachzug eingereisten volljährigen Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind oder von Transferleistungen leben und wie hoch der Anteil an Straftätern unter ihnen ist.
Katrin Ebner-Steiner zeigt sich angesichts dieser Zahlen bestürzt: „Diese Zahlen bestätigen unsere schlimmsten Befürchtungen: Der Familiennachzug ist ein Instrument der Masseneinwanderung nach Bayern. Fast 240.000 Menschen leben derzeit im Freistaat, die aufgrund dieser Regelung ins Land geströmt sind. Das sind beinahe zwei Städte von der Größe Würzburgs. Über diese ungeheure Zahl hat die Staatsregierung bislang geschwiegen, aber dank meiner Anfrage ist den Bürgern jetzt bekannt, in welchem Maße der Familiennachzug ausgenutzt wird. Es ist anzunehmen, dass viele Menschen nur nach Bayern geschleust werden, um als Ankerpersonen möglichst viele Angehörige ihrer Großfamilien nachzuholen.“
Dies hat laut Ebner-Steiner massive Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Bevölkerung in Bayern: „Die Aufschlüsselung nach Herkunftsstaaten zeigt außerdem, dass die meisten dieser Menschen aus muslimischen Ländern stammen. Dadurch ist jetzt belegt, dass der Familiennachzug wesentlich zur Islamisierung Bayerns beigetragen hat. Leider ist die Söder-Regierung nicht in der Lage zu erfassen, wie viele dieser Personen arbeiten, vom Steuergeld unserer Bürger leben oder straffällig geworden sind. Diese Ignoranz ist ein Armutszeugnis für die Regierung und ein Schlag ins Gesicht der bayerischen Steuerzahler. Ich fordere die Staatsregierung auf, sich auf allen Ebenen für ein Ende dieser Masseneinwanderung durch Familiennachzug einzusetzen.“
Quelle: AfD Bayern