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Deutsche Mitte (DM): BGE-Veranstaltungen ohne Deutsche Mitte? – Pirat für Globalismus und Multikulti-Diktat!

Archivmeldung vom 05.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de
Bild: Michael Grabscheit / pixelio.de

So geht das bei uns in Deutschland: Die Freunde des Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) in den (noch) größeren Parteien haben in ihren Organisationen Gruppen gegründet – und treffen sich nun, um Ihr Sonderanliegen voranzutreiben.

Die Deutsche Mitte schreibt dazu: "Die einzige Partei in Deutschland, die einen Plan hat, wie das BGE steuer- und schuldenunschädlich finanziert werden könnte, darf jedoch nach dem Willen der Systemparteien nicht an solchen Gruppentagungen teilnehmen – wir hatten darüber berichtet. Die Begründung lieferte jetzt ein altgedienter „Pirat“: „deckt sich die politische Zielsetzung Ihrer Partei in keinster Weise mit den politischen Zielsetzungen der Grünen, der Linken, der Piratenpartei, der Violetten, der Ökologisch-Demokratischen-Partei sowie der Organisation Attac-Deutschland.

Alle genannten Gruppen, die sich für die BGE-Tournee 2017 zu einem Bündnis zusammengeschlossen haben, sprechen sich für eine weltoffene Gesellschaftsform ohne Ausgrenzung von Mitmenschen aus. Dazu gehört ein vereintes Europa, offene Grenzen innerhalb Europas, die freie Wahl des Wohnsitzes für Europäer usw. usw.

Leider sehen wir in der politischen Forderung der Partei Deutsche Mitte eine reaktionäre, rückwärts orientierte Politik nationalstaatlichen Denkens, das in einer Zeit der weltweiten Globalisierung unzeitgemäß und für uns nicht problemlösend erscheint, sondern vielmehr egoistisches nationalistisches Gedankengut in den Vordergrund stellt. Aus diesen genannten Gründen lehnen wir eine Teilnahme von Vertretern Ihrer Partei Deutsche Mitte für die BGE-Tournee 2017 kategorisch ab.“

Oha – wir von der deutschen Mitte denken nicht wie die anderen? Multikulti vertreten – Demokratie verraten? Wir erhielten auch freundliche „Ratschlage“ – gewürzt mit weiteren ungerechtfertigten und unbelegten Anschuldigungen:

„… dass es z.B. keine Akzeptanz zu Schwulen und Lesben gibt. Es wäre heutzutage nicht gut, diese mittlerweile integrierte Bevölkerungsgruppe außer Acht zu lassen bzw. ganz auszugrenzen. Wir befinden uns im 21. Jahrhundert in einer Gesellschaft, die kulturell und kunterbunt-multikulti ist, daher raten auch wir zu einer Abschwächung des entsprechenden Passus im Parteiprogramm.

Auch sollte man möglichst andere zu direkte bzw. krasse Ausdrücke im Parteiprogramm etwas verwässern oder milder ausdrücken (abschwächen), so dass erst gar nicht der Anschein eines rein nationalistischen Gedankens entsteht.“

Unsere Antwort:

So viel Unsinn haben wir selten gelesen:

  • wir haben nichts gegen Schwule und Lesben, etwas Anderes steht nicht im Programm und haben Sie frei erfunden
  • ich bitte um Nachweis des Passus, auf den Sie sich angeblich beziehen. „Nationalismus“ bedeutet, den Wert der Nation zuoberst zu stellen. Die Deutsche Mitte ist bekanntlich eine Partei, die ETHIK als obersten Wert hat
  • zum Glück sind irgendwelche Diskriminierungen oder Aggressionen gegen andere Völker/Nationen bei uns nicht möglich, bei Grünen, Piraten etc. jedoch durchaus!
  • wir finden „kunterbunt-multikulti“ super – wenn es nicht in unverhohlenen Zwang ausartet, dass alle so leben müssten, um nicht ungerecht irgendwelcher Absurditäten verdächtigt zu werden.

„Ausdrücke „verwässern“ oder „entkräften“: Danke – diese Vorgehensweise überlassen wir gern den übrigen Parteien, die sich bisher dadurch auszeichnen, dass Sie Deutschland, Europa und die Welt in Crash & Krieg steuern: Erst wird eine Formulierung abgeschwächt, dann das Denken, schließlich das Handeln – und am Ende siegen die korrupten Kartellmächte. Wir kennen das und spielen nicht mehr mit.

Bestätigt fühlen wir uns in unserer Politik der Offenheit – mit Veröffentlichung der unsäglichen Kapriolen, die wir durch freundliche Mithilfe kennen lernen durften."

Quelle: Deutsche Mitte (DM)

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