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Sind die mRNA-Vakzine keine Impfstoffe?

Archivmeldung vom 15.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Impfen (Symbolbild)
Impfen (Symbolbild)

Bild von Elchinator auf Pixabay

Die Impfreihenfolge führt aktuell zu grotesken Situationen mit jeder Menge Neid und Missgunst, wenn jemand außerhalb der Reihe das Vakzin vorab erhalten hat. Doch worum wird sich bei den Impfbefürwortern gestritten? Ist dies vielleicht sogar gar kein Impfstoff im eigentlichen Sinn?

Dr. David Martin sagte sogar in einer Videokonferenz mit Dr. Judy Mikovits, Robert Kennedy Jr. und Rechtsanwalt Rocco Galati im Januar: „Lassen Sie uns sicherstellen, dass wir uns über etwas im Klaren sind, lassen Sie uns klarstellen, dass dies kein Impfstoff ist, ich meine, wir müssen uns wirklich im Klaren sein, dass der Begriff Impfstoff benutzt wird, um dieses Zeug unter Ausnahmeregelungen fürs Gesundheitswesen durchzuschmuggeln. Das ist kein Impfstoff. Das ist eine mRNA, verpackt in einer Fetthülle, die an eine Zelle abgegeben wird. Es ist ein medizinisches Mittel, das die menschliche Zelle dazu anregen soll, eine Produktionsstelle für Krankheitserreger zu werden. “

Das nicht ganz so unabhängige Redaktionsteam von Correctiv kritisierte natürlich, wie nicht anders zu erwarten, die Aussage von Dr. David Martin. Doch wie immer bleibt das unter anderem von George Soros finanzierte Correctiv-Projekt in seinem Beitrag sehr oberflächlich und beschäftigt sich leider nicht mit den weiteren Aussagen des Videoausschnitts und den Hintergründen, die zu der Äußerung von Dr. Martin führten. Unbestritten von allen sogenannten Verschwörungstheorien, die sich um George Soros ranken und in diesem Fall keiner Klärung bedürfen, ist, dass der US-Milliardär sehr gut finanziell im Bereich von BioTech Unternehmen aufgestellt ist.

Zur Frage ob mRNA-Vakzine Impfstoffe im herkömmlichen Sinne sind oder hier eher fairerweise von einer Therapie gesprochen werden sollte, beantwortet vielleicht schon der Artikel "mRNA-Impfstoffe als Therapie", der beim ZDF im Zusammenhang mit Krebs veröffentlicht wurde. Dort heißt es bereits zu Beginn: "Die Corona-Vakzinforschung setzte auf mRNA-Impfstoffe. Diese sind in der Krebsforschung schon länger eine Hoffnung für neue Therapien."

Ganz unabhängig von dieser Diskussion, die eher den Eindruck macht, dass man damit von der eigentlichen Gefahr der mRNA-Vakzine ablenken will, ist, dass es keineswegs einen Konsens unter den Medizinern über deren Unbedenklichkeit gibt. Bei Recherchen hierzu sind wir von der ExtremNews Redaktion auf sehr viele Bedenken von Fachleuten gestoßen, die aus welchen Gründen auch immer im Mainstream verschwiegen werden. Stellvertretend hierfür ein Kommentar eines Arztes aus dem Ärzteblatt:

"Speziell bezüglich der Behandlung der mRNA-Impfstoffe muss ich Kritik anmelden. So wird ... festgestellt: „Die Verwendung von mRNA als Impfstoff wurde zunächst nur zögernd entwickelt. Das lag vor allem daran, dass RNA-Moleküle sehr schnell enzymatisch abgebaut werden.“ Wir befinden uns allerdings nicht mehr im Jahre 1993, als das erste, überaus stabil im Körper zirkulierende microRNA-Molekül gefunden wurde. Seit immerhin fast 20 Jahren wissen wir, dass Hunderte verschiedene microRNAs stabil zirkulieren und in die diffizilen Vorgänge bei Translation und Transkription sämtlicher Proteinsynthesen entscheidend eingreifen. Fast genauso lange wissen wir, dass auch von außen zugeführte microRNAs – zum Beispiel aus der Nahrung – Stoffwechselvorgänge auf diesem Wege beeinflussen können. Ein mRNA-Impfstoff ist demnach ein Pro-Drug, das im Körper metabolische Kaskaden anstößt, in deren Verlauf die eigentlich wirksame Verbindung – in diesem Fall das modifizierte Virus-Antigen – hergestellt wird. Wie kommt der Autor nun darauf, diese Umwandlung durch Translation und Transkription mit dem simplen Akt einer Kopiermaschine zu vergleichen? Stabile microRNAs aktivieren und inaktivieren ununterbrochen diverse Genkaskaden in allen Körperzellen, von außen gespritze RNA mag zunächst in Form einer bestimmten mRNA vorliegen, unterliegt aber sofort – wie der Artikel richtig feststellt – enzymatischer Umwandlung. Welche möglicherweise als stabile, stoffwechselaktive microRNAs zirkulierende Umwandlungsprodukte dabei entstehen, bliebt im Dunkeln – ja, es sollen sogar noch „... gegebenenfalls auch klinische Prüfungen eingespart“ werden. Da muss ich stärkste Bedenken anmelden und kann hier schon versichern, dass ich einen solchen Impfstoff nie spritzen werde. Bitte richtig und regelkonform geprüfte Impfstoffe anbieten – möglichst in Form eines modifizierten Erregerproteins, von dem ich dann wenigstens weiß, in welcher Form es vorliegt, wenn ich es in der Spritze habe."

Erwähnt werden sollte noch, dass in einer Tierstudie alle Katzen, die daran beteiligt waren, nach einer Injektion mit mRNA-Vakzinen an verschiedenen Ursachen starben. Interessanterweise war, wie es jetzt bei den verstorbenen Menschen nach der Impfung auch heißt, nicht der Impfstoff die direkte Todesursache, sondern die „antikörperabhängige Verstärkung“.

Was war in der amerikanischen Studie passiert, was zum Tod der Tiere führte?

Nachdem die Katzen den „Impfstoff“ bekamen, ging es ihnen zunächst gut. Als man diese Katzen mit SARS-CoV-1, konfrontierte, hat die Immunreaktion anstatt das sogenannte Virus, wie gewünscht, abzutöten oder zu schwächen, es verschlüsselt, so dass dies unbemerkt vom Immunsystem in den Körper der Katze kam und sich beliebig vermehren konnte, so dass die Tiere zum Beispiel schließlich an einer Sepsis oder Herzversagen verstarben. Es soll bislang keine Tierstudie gegeben haben, die zum Erfolg geführt hat.

Dr. Judy Mikovitz, sagt in der bereits erwähnten Videokonferenz, die anschließend auszugsweise übersetzt durch ExtremNews zu sehen ist: "Neben vielen anderen Dingen kann es tatsächlich direkt Multiple Sklerose, Lou-Gehrig-Krankheit und Alzheimer verursachen, denn das ist es, was die Expression dieser pathogenen Hülle ausmacht: Es kann beschleunigten Krebs verursachen. Das ist es, was die Expression dieses Stücks Virus bewirkt; allein dieser Einschnitt ist seit Jahrzehnten bekannt. Sie injizieren die Krankheit, buchstäblich!"

Quelle ExtremNews

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