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Erkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten der Wirbeltherapie nach DORN

Archivmeldung vom 29.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ertasten der Dorn-Fortsätze mit der Wirbeltherapie nach DORN. Bild: "Heil-Insel" Lindau
Ertasten der Dorn-Fortsätze mit der Wirbeltherapie nach DORN. Bild: "Heil-Insel" Lindau

Immer wieder und an sich vermehrt, hört man von Menschen, die Probleme mit den Bandscheiben im Laufe Ihres Lebens haben. Dies kann sich in heftigen Schmerzen äussern und sogar mit Operation enden.

Der Trend ist hier jedoch auch, dass man langsam von einer operativen Behandlung wegkommt und nach Alternativen sucht, da viele Operierte mitunter selbst nach Operationen nicht beschwerdefrei sind oder sich oft sogar neue Probleme einstellen.

Nach Erkenntnisse des Heilpraktikers Amanté Samraj, von der „Heil Insel Lindau“, bietet eine Wirbeltherapie nach DORN Hilfen und Behandlungsmöglichkeiten, die weithin leider immer noch nicht gesehen und angewendet werden. Vielen Menschen wäre bei der Anwendung dieser ursächlichen und ordnenden Therapie durchaus oft kurzfristig zu helfen und grössere operative Eingriffe könnten sogar vermieden werden.

Der Heilpraktikers Amanté Samraj berichtet über die Wirbeltherapie nach DORN folgendes:

Es ist nicht immer die „schwere Kiste“ oder die „plötzliche Bewegung und Belastung“ die zu einer Veränderung der Bandscheiben und dessen Lage führt, sondern oft hat dies eine meist schon langjährige Vorgeschichte, die in Veränderungen der statischen Gegebenheiten und Bedürfnisse des Körpers ihren Ausgangspunkt hat, aber in dem Erstgenannten, den dann auslösenden Effekt der Sichtbarmachung bestehender Probleme hat.

Eine Bandscheibe besteht aus dem Anulus fibrosus, dem faserhaltigen Aussenring und dem Nucleus pulposus, dem inne liegenden weicheren Kern, der auch Quellfunktion besitzt, um das Stossdämpfer-und Pufferungsprinzip der Bandscheibe aufrecht zu erhalten. Immerhin sind wir bei einem gut funktionierenden Quellvermögen aller Bandscheiben morgens um bis zu 2 cm grösser, da sich die Bandscheiben nachts wieder mit Flüssigkeit versorgt haben. Dieses Quellen der Bandscheiben, kann aber nur vonstatten gehen, wenn die Bandscheiben nicht durch Wirbelkörper, die durch verspannte Muskeln aufeinander gedrückt werden, daran gehindert werden und nicht nur dass, sondern oft auch soviel Druck abbekommen, der meist oft einseitig ist, dass dann der Faserring-Teil der Bandscheibe gegen die Nervenstrukturen drückt. In extremen Fällen kann dann sogar auch der innere weiche Kern der Bandscheibe in Mitleidenschaft gezogen werden.

Der einfache Ansatz zur Therapie dieser Situation in der „Wirbeltherapie nach DORN“ ist darin begründet, dass die Methode davon ausgeht, dass alle Wirbel wirklich exakt aufeinander sitzen müssen, damit sich ein entlasteter Bandscheibenapparat aufbauen kann. Dies wird vom Behandler mit der Methode DORN anhand der Lage der Dorn-Fortsätze (Processus spinosus) palpiert und befundet. Desweiteren werden die Beinlängen überprüft und der Sitz der Darmbeinschaufeln (Ala ossis ilii) und der Kreuzbeinplatte (Os sacrum) zueinander. Die Methode korrigiert danach mit einfachen Griffen in ungefährlicher und unmanipulativer Art diese Fehlstellungen unter zu Hilfenahme der natürlichen Bewegung des Körpers bei der Therapie, in Form von Beine pendeln, Arme pendeln und Kopf bewegen. Die Beinlängen, wenn unterschiedlich (leider bei mind.90% der Menschen), werden mit einer einfachen Übung korrigiert. All dies geschieht meist in einer einzigen Behandlung und schafft so wieder „Ordnung“ im Körper und in den statischen Verhältnissen der knochigen Struktur im Menschen.

Nun können Muskel-, Bänder- und Sehnenstrukturen wieder in ihre normalen, unbelasteten Lagen zurückgehen und sich wieder normalisieren und entspannen, Züge und Drücke an Wirbelkörpern und Bandscheiben verschwinden und der Patient kehrt nach wenigen Tagen, oft mit sofortiger Erleichterung, wieder in die Normalität zurück.

Aus langjähriger Erfahrung kann Amanté Samraj berichten, dass bei den meisten Menschen mit Bandscheiben-Problemen, diese veränderten Strukturen festzustellen sind, die aber leider im Vorfeld von herkömmlicher Behandlung entweder unentdeckt oder aber eben meist unbehandelt bleiben. Die Methode DORN kann hier einspringen und sozusagen das Richtige, eher Ursächliche für die Leidenden tun.

Wer also zu der grossen Gruppe der „Bandscheiben Geplagten“ zählt, sollte sich vielleicht mal nach einem/r Therapeut/in umsehen, der mit der „Wirbeltherapie nach DORN“ arbeitet und diesem sanften, schnell helfenden und Erfolg versprechenden Verfahren eine Chance geben. Der Körper wird es voraussichtlich danken und diejenigen mit einem erhöhten Mass an Lebensqualität und Schmerzfreiheit belohnen.

Quelle: "Heil-Insel" Lindau


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