55 nicht deklarierte Inhaltsstoffe in Covid-Impfstoffen?
Forscher aus Argentinien und den USA untersuchten eine ganze Reihe von Covid-Impfstoffen mit Hilfe eines speziellen Massenspektrometers. Sie fanden 55 nicht deklarierte Substanzen, darunter wahre Exoten. Die Autoren der entsprechenden Publikation halten einen Zufall oder Versehen für eher unwahrscheinlich. Dies berichtet der Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Weiter berichtet Tolzin: "Zitat aus der deutschen Übersetzung
Quelle: https://t.me/GrapheneAgenda/815
Die Originalpublikation erschien im August 2024
"Die Analysen verschiedener Proben
aus unterschiedlichen Chargen der zuvor beschriebenen
Injektionspräparat-Marken ergaben überraschende und unerwartete
Ergebnisse im Hinblick auf die Behauptungen der Hersteller dieser
Injektionspräparate, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bezeichnet werden
(Tabelle 2).
Besonders hervorzuheben ist in einer
ersten fundamentalen Analyse das Vorhandensein von 55 nicht deklarierten
chemischen Elementen in allen gemeinsam analysierten Marken (Tabelle 9
und 10).
Die gefundene Vielfalt an Elementen umfasst
Metalle wie Magnesium, Kupfer, Kobalt, Gallium, Gold, Platin, Aluminium
usw., sowie exotische Elemente geringer
Menge und begrenzter
Verbreitung in der Natur, wie beispielsweise Terbium und Europium, die
zu den Lanthanoiden gehören und wichtige Anwendungen im Bereich der
Elektronik finden.
Angesichts der Vielfalt und der
Eigenschaften der gefundenen Elemente sowie ihrer auffälligen Präsenz in
allen Marken ist es höchst unwahrscheinlich, dass dies auf ein
zufälliges Ereignis außerhalb des Herstellungs-, Transport- und
Vertriebsprozesses zurückzuführen ist, wie etwa Kontamination oder
Verfälschung. (...)"
Schwerwiegende Mängel im Herstellungsprozess - oder Absicht?
Weiteres Zitat:
"(...) Die in dieser Arbeit dargestellten Ergebnisse werfen im besten Fall ernsthafte Zweifel an den Qualitätskontrollprozessen und Herstellungsprotokollen der Injektionspräparate auf, die seit Ende 2020 und Anfang 2021 für die Massenimpfung der Weltbevölkerung verwendet werden.
Es besteht der dringende Verdacht, dass hier schwerwiegende Mängel vorliegen.
Zudem ist ein Großteil der Vielfalt und Menge der gefundenen Elemente nicht biokompatibel mit normalen biologischen und physiologischen Prozessen und ungeeignet, die für einen gesunden biologischen Organismus charakteristische Homöostase aufrechtzuerhalten – also jenes minimale Maß an Gesundheit, das erforderlich ist, damit Leben normal ablaufen kann.
Angesichts dieser Ergebnisse ist es daher keineswegs schwer nachzuvollziehen, welch vielfältige und schwerwiegende Nebenwirkungen mit diesen Inokula verschiedener Hersteller verbunden sind. (...)"
Quelle: Impfkritik