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55 nicht deklarierte Inhaltsstoffe in Covid-Impfstoffen?

Freigeschaltet am 17.06.2025 um 18:19 durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk

Forscher aus Argentinien und den USA untersuchten eine ganze Reihe von Covid-Impfstoffen mit Hilfe eines speziellen Massenspektrometers. Sie fanden 55 nicht deklarierte Substanzen, darunter wahre Exoten. Die Autoren der entsprechenden Publikation halten einen Zufall oder Versehen für eher unwahrscheinlich. Dies berichtet der Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Zitat aus der deutschen Übersetzung

Quelle: https://t.me/GrapheneAgenda/815

Die Originalpublikation erschien im August 2024

"Die Analysen verschiedener Proben aus unterschiedlichen Chargen der zuvor beschriebenen Injektionspräparat-Marken ergaben überraschende und unerwartete Ergebnisse im Hinblick auf die Behauptungen der Hersteller dieser Injektionspräparate, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bezeichnet werden (Tabelle 2). 

Besonders hervorzuheben ist in einer ersten fundamentalen Analyse das Vorhandensein von 55 nicht deklarierten chemischen Elementen in allen gemeinsam analysierten Marken (Tabelle 9 und 10). 

Die gefundene Vielfalt an Elementen umfasst Metalle wie Magnesium, Kupfer, Kobalt, Gallium, Gold, Platin, Aluminium usw., sowie exotische Elemente geringer
Menge und begrenzter Verbreitung in der Natur, wie beispielsweise Terbium und Europium, die zu den Lanthanoiden gehören und wichtige Anwendungen im Bereich der Elektronik finden.

Angesichts der Vielfalt und der Eigenschaften der gefundenen Elemente sowie ihrer auffälligen Präsenz in allen Marken ist es höchst unwahrscheinlich, dass dies auf ein zufälliges Ereignis außerhalb des Herstellungs-, Transport- und  Vertriebsprozesses zurückzuführen ist, wie etwa Kontamination oder Verfälschung. (...)"

Abb.

Schwerwiegende Mängel im Herstellungsprozess - oder Absicht?

Weiteres Zitat:

"(...) Die in dieser Arbeit dargestellten Ergebnisse werfen im besten Fall ernsthafte Zweifel an den Qualitätskontrollprozessen und Herstellungsprotokollen der Injektionspräparate auf, die seit Ende 2020 und Anfang 2021 für die Massenimpfung der Weltbevölkerung verwendet werden.

Es besteht der dringende Verdacht, dass hier schwerwiegende Mängel vorliegen.

Zudem ist ein Großteil der Vielfalt und Menge der gefundenen Elemente nicht biokompatibel mit normalen biologischen und physiologischen Prozessen und ungeeignet, die für einen gesunden biologischen Organismus charakteristische Homöostase aufrechtzuerhalten – also jenes minimale Maß an Gesundheit, das erforderlich ist, damit Leben normal ablaufen kann.

Angesichts dieser Ergebnisse ist es daher keineswegs schwer nachzuvollziehen, welch vielfältige und schwerwiegende Nebenwirkungen mit diesen Inokula verschiedener Hersteller verbunden sind. (...)"

Quelle: Impfkritik

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