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Hilfe, meine ungeimpfte Tochter kommt bald in den Kindergarten!

Archivmeldung vom 21.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: kzenon - adobestock / Impfkritik.de
Bild: kzenon - adobestock / Impfkritik.de

Die Redaktion des Portals für unabhängige Impfaufklärung "Impfreport.de" beantwortet Fragen seiner Leser: "Hilfe, meine ungeimpfte Tochter kommt bald in den Kindergarten!"

Weiter heißt es auf dem Portal: " Frage: Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben eine 2,5 jährige und eine 6 Monate alte Tochter und setzten uns ebenfalls seit dieser Zeit mit dem Thema Impfen auseinander. Anfangs wollten wir uns lediglich informieren, bevor wir unsere Tochter einem medizinischen Eingriff unterziehen lassen. Leider sind dadurch unsere Zweifel stark gewachsen, statt ausgeräumt zu werden.

Meine ältere Tochter soll eigentlich mit 3 Jahren in den Kindergarten kommen, was leider zum jetzigen Zeitpunkt immer unwahrscheinlicher wird. Ich melde mich bei Ihnen in der Hoffnung, dass Sie uns beraten, bzw. weiterhelfen können. Über zeitnahe Rückmeldung Ihrerseits würden wir uns sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen. D. W. mit Familie.

Antwort: Sehr geehrter Herr W., da es im Zusammenhang mit Impfungen in Deutschland keine Rechtsicherheit (mehr) gibt, kann ich nicht wirklich raten, denn in den Amtstuben, Gerichten, Schulen und Kindergärten herrscht reine Willkür. Selbst wenn Sie vor Gericht ziehen würden, wäre Ihre Tochter vermutlich bereits in der Schule, bevor Sie eine Entscheidung bekommen.

Eine Möglichkeit, aktiv zu werden, wäre eine Unterstützung jener Initiativen, die bereits dabei sind, Grundsatzurteile anzustreben. Da gibt es z. B. die "Initiative freie Impfentscheidung e.V.", die "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." oder die "Arbeitsgemeinschaft Masernschutzgesetz". Bei diesen Stellen können Sie sich auch über die aktuelle juristische Entwicklung auf dem Laufenden halten. Ich selbst bin beim Masernthema vor Gericht nicht aktiv.

Meine dringendste Empfehlung ist jedoch , sich mit gleichgesinnten Eltern in Ihrer Nähe zu vernetzen. Abgesehen davon, dass es ungemein stärken kann, wenn man merkt, dass man nicht alleine ist, kann aus dem Austausch möglicherweise ein individueller Lösungsweg entstehen. Eine Liste der impfkritischen Elternstammtische finden Sie auf www.impfkritik.de/stammtische.

Ich drücke Ihnen die Daumen! Viele Grüße, Hans Tolzin"

Quelle: Impfkritik

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