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Corona-Impfstoff: Bis zu 83 % Nebenwirkungen 'akzeptables Sicherheits-Profil'

Archivmeldung vom 29.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Impfkritik.de / angizzz - adobestock / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik.de / angizzz - adobestock / Eigenes Werk

"Die Corona-Hysterie machts möglich: Bei einem Impfstofftest mit genetisch modifizierten Affenviren können bis zu 83 % Nebenwirkungen als 'akzeptables Sicherheits-Profil' bezeichnet werden. Und als 'Placebo' darf ein Meningokokken-Impfstoff herhalten." Dies berichtet der Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de unter Verweis auf veröffentlichte Studienergebnisse.

Tolzin berichtet weiter: "Zur Zeit sind zwischen 100 und 200 Impfstoffe gegen das angeblich tödliche Coronavirus SARS-CoV-2 in Entwicklung. Einer davon, der auf die sinnige Bezeichnung "ChAdOx1 nCov-19" hört und auf einem genetisch veränderten Schimpansen-Adenovirus basiert, hat seinen Phase-II-Test angeblich erfolgreich absolviert.

Eine Versuchsgruppe aus mehr als 500 Testpersonen, die den experimentellen Impfstoff erhielt, wurde nicht etwa mit einem echten Placebo verglichen, sondern mit einer Gruppe, die statt dessen einen gängigen Meningokokken-Impfstoff erhielt. Die Begründung dafür, dass keine Kochsalzlösung verwendet wurde:

Ein echtes Placebo hätte nach Ansicht der Studienverantwortlichen dafür gesorgt, dass die Testpersonen aufgrund fehlender Nebenwirkungen herausgefunden hätten, dass sie zur Placebo-Gruppe gehören. Das bedeutet nichts anderes, als dass die Verantwortlichen von vornherein von sehr häufigen Nebenwirkungen ausgegangen sind.

Und so kam es dann auch:

  • 67 % der Testpersonen berichteten "meistens milde" Schmerzen
  • 70 % der Testpersonen berichteten Erschöpfung
  • 83 % der Testpersonen berichteten "meistens milde" Druckschmerzen (Tenderness)

Da man mit sehr häufigen Nebenwirkungen rechnete, wurde einem Teil der Versuchspersonen vorsorglich Paracetamol gegeben. Das senkte die Häufigkeit der Schmerzen von 67 % auf 38 % und die Häufigkeit von Druckschmerzen von 83 % auf 77 %. Erschöpfung trat unter Paracetamol jedoch um 1 % häufiger auf.

Es ist zu vermuten, dass, wenn dieser Impfstoff zum Einsatz kommt, mit jeder Impfung auch die Hersteller von Paracetamol einen kleinen Umsatz feiern können. Die Studienautoren kommen zu dem Ergebnis: "ChADOx1 nCov-19 zeigte ein akzeptables Sicherheitsprofil."

Ich finde das etwas gewagt, denn die Menschheit besteht ja nicht nur aus gesunden Erwachsenen, sondern auch aus Säuglingen, Kindern, Jugendlichen, Senioren, Schwangeren, akut und chronisch Kranken: Wenn bis zu 83 % der gesunden Erwachsenen "erträgliche" Nebenwirkungen zeigen, was bedeutet das dann für alle anderen? Russisch Roulette mit Gesundheit und Leben?

Zudem wurden die Nebenwirkungen nur 28 Tage lang beobachtet, also gerade so lange, bis man einen maximalen Antikörper-Messwert erwarten konnte. Langfristige Impffolgen wurden also gar nicht erfasst. Mit der Generierung von Antikörpern in der Impfgruppe war man übrigens zufrieden. Was auch immer das für die tatsächliche Empfänglichkeit für Krankheiten bedeuten mag: Es mehren sich ja die Hinweise, dass Covid-19 gar nicht in der Lage ist, schützende Antikörper zu erzeugen. Damit wäre eine Impfung von vornherein völlig sinnbefreit."

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin


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