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Ist der Mund-Nasen-Schutz ein Gesundheitsrisiko?

Archivmeldung vom 18.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Coronavirus (Symbolbild)
Coronavirus (Symbolbild)

Wissenschaftler, wie zum Beispiel der Virologe Professor Dr. Hendrik Streeck, sehen in dem Mund-Nasen-Schutz oder in der sogenannten "Alltagsmaske", wie man ihn mittlerweile nennt, einen „wunderbaren Nährboden für Bakterien und Pilze“. Nun sagt in einem Artikel der Bild-Zeitung Hygiene-Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow; "Alles Quatsch, der Mund-Nasen-Schutz ist überhaupt kein Gesundheitsrisiko. Wer das behauptet, irrt gewaltig.“ ExtremNews bat zu diesem Widerspruch den namhaften Toxikologen Dr. Uwe Häcker, der weltweit unter anderem für die WHO beispielsweise bei Ebola bis hin der aktuellen Coronakrise schon in vielen Krisengebieten im Einsatz war, um eine Stellungnahme.

Die Maskenpflicht spaltet gerade die Bevölkerung in Deutschland. Die Einen tragen diese aus Angst, wobei es keinen Nachweis dafür gibt, dass eine solche Maßnahme im Rahmen der sogenannten "Corona-Pandemie" einen Nutzen hat. Selbst wer ein Attest zur Befreiung nachweist oder sich weigert diese anzuziehen, wird wie ein Schwerverbrecher oder Aussätziger behandelt. Dabei hört man aktuell mit dem Anstieg der Temperaturen von immer mehr Menschen, denen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in einem Supermarkt, Lokal oder in öffentlichen Verkehrsmitteln massive gesundheitliche Probleme bereitet.

Auch Mediziner warnen immer wieder vor den Gefahren der Alltagsmasken. Sie sind demnach nicht nur ein Nährboden für Bakterien und Pilze, sondern besonders das häufige Wiederverwenden ohne Waschen und unhygienisches Aufbewahrung seien problematisch, zumal es sich bei dem medizinischen Mund-Nasen-Schutz um ein Einmalprodukt handelt, das nach der Nutzung weggeworfen werden soll. Ganz davon abgesehen schützen diese, wie Anfangs der "Plandemie" selbst von der WHO, dem RKI und weiteren Fachleuten berichtet wurde, nicht vor so kleinen Teilchen, wie es die sogenannten Viren laut der Theorie sein sollen. 

Interessanterweise taucht nun, während sich immer mehr Kritiker äußern, Anwälte klagen und eine gewisse Maskenmüdigkeit eintritt, überraschend in der Bild-Zeitung eine Studie auf, die Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow vom Hygiene-Institut Berlin durchgeführt hat, nach der Masken aller Art kein Nährboden für Bakterien und Pilze sind. Laut dem Beitrag in der Bild wurden hierfür Masken von Passanten sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite auf Keime getestet. Hauptsächlich wurden dabei Keime gefunden, die jeder Mensch hat, sowie Umweltkeime, die es zum Beispiel auch auf Gemüse gebe.

Klaus-Dieter Zastrow, ein deutscher Facharzt für Hygiene und Honorarprofessor, der schon seit längerem das Tragen von Masken befürwortet, sagt zusammenfassend zur Studie, dass es keinen Unterschied für die Ergebnisse macht, um welche Art Maske es sich dabei handelte und wie lang sie bereits getragen worden war. Auch die Häufigkeit des Waschens und der Aufbewahrungsort spielten keine Rolle. Es bestehe also keine Gefahr, auch wenn man dieselbe Maske eine Weile verwende.

In der ÄrzteZeitung stand am 13. Juli 2020, dass die Geschäftsführung der Regiomed-Kliniken und Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow, Leiter des Hygiene-Instituts der Regiomed-Kliniken in Sonneberg, ihre Zusammenarbeit beenden.  Dort heißt es: "Wie der Bayerische Rundfunk (BR) und andere Medien am Montag berichten, hatte dieser unlängst in einem Zeitungsartikel Mitarbeiter des Sonneberger Krankenhauses als „dumm“ bezeichnet, weil sie sich nach einer COVID-19-Infektion nicht an Hygieneregeln gehalten haben." Weiter ist dort zu lesen, dass auch das Landratsamt Sonneberg Anzeige wegen übler Nachrede und Verleumdung erstattet hat, weil er gegenüber der Südthüringer Lokalzeitung „Freies Wort“ auch dem thüringischen Landkreis Sonneberg Versagen in der Corona-Pandemie vorgeworfen habe. Demnach soll er die generelle fehlende Sachkenntnis der Behörden zu Infektionswegen bemängelt und die Gesundheitsamtsmitarbeiter aufgefordert haben, „besser und gezielter zu ermitteln.“

Doch was hat das jetzt mit dem überraschenden Ergebnis der Studie auf sich? Dies wollten wir von Dr. Uwe Häcker wissen, der nicht nur schon mehrmals für die WHO, die Unesco, als science attache der Commonwealth, im Einsatz war, sondern auch ausländische Regierungen in Gesundheitsfragen berät. Im nachfolgenden Video erfahren Sie, warum das Ergebnis der Studie gar nicht so überraschend ausgefallen ist und der Mund-Nasen-Schutz dennoch ein Gesundheitsrisiko darstellt.

Quelle: ExtremNews

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