Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Gesundheit Dr. Fiechtner zu Impfschäden: „Wirkung von Nattokinase ernst nehmen!“

Dr. Fiechtner zu Impfschäden: „Wirkung von Nattokinase ernst nehmen!“

Archivmeldung vom 03.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot YouTube/Freepik/AUF1 Shop/Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Screenshot YouTube/Freepik/AUF1 Shop/Montage AUF1 / Eigenes Werk

Die Beschwerden nach den Genspritzen schießen förmlich in die Höhe. Die Menschen brauchen deshalb dringend Hilfe. Der deutsche Mediziner Dr. Heinrich Fiechtner plädiert dafür, den Hinweisen zur positiven Wirkung von Nattokinase bei Impfschäden nachzugehen. Dass das Enzym Nattokinase den Abbau der Spike-Proteine fördern soll, hat AUF1.INFO bereits berichtet.

Weiter berichtet das Portal: "Auch Dr. Heinrich Fiechtner plädiert dafür, dass Nattokinase – ein Nebenprodukt der Sojanahrung, das durch Fermentierung gewonnen wird – unbedingt ernst genommen wird, weil es den Betroffenen womöglich Hilfe bringen kann. Alles, was eingesetzt werden könne, um das Spike-Protein zu beseitigen, sei eine Möglichkeit, um den Menschen eine Besserung oder Heilung zu verschaffen. Es sei notwendig, diesen Menschen die nötige Hilfe zukommen zu lassen, sagt Dr. Fiechtner.

Spike-Protein auflösen und abbauen

Nattokinase soll die Gerinnungsaktivitäten im Körper blockieren und so den Blutdurchfluss erhöhen bzw. besser ermöglichen. „Nattokinase vermag aber auch am Spikeprotein anzusetzen und das ansonsten nicht auflösbare Protein doch aufzulösen und trägt möglicherweise dadurch dazu bei, dass ein wesentlicher krankheitserzeugender Faktor aus dem Körper geschafft werden kann“, sagt der Arzt. Vor allem zur Blutverdünnung und zur Blutdrucksenkung aber auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase im asiatischen Raum seit Jahren eingesetzt.

Das Enzym Nattokinase – gewonnen aus dem beliebten japanischen Gericht Natto – gibt es hier im AUF1 Shop .

Studie japanischer Wissenschaftler

Japanische Wissenschaftler präsentierten ihre Ergebnisse in ihrer Studie „Abbauende Wirkung von Nattokinase auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2“. Darin heißt es: „In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von Nattokinase auf das S-Protein von SARS-CoV-2. Wenn mit S-Protein eingebrachte Zell-Lysate mit Nattokinase bebrütet wurden, wurde das S-Protein dosis- und zeitabhängig abgebaut. Die Immunfluoreszenz-Analyse zeigte, dass das S-Protein auf der Zelloberfläche abgebaut wurde, wenn Nattokinase dem Kulturmedium zugesetzt wurde. Unsere Ergebnisse deuten also darauf hin, dass Nattokinase das Potenzial hat, die SARS-CoV-2-Infektion über den Abbau des S-Proteins zu hemmen.“ AUF1.INFO berichtete

„Menschen sind nach den Shots in großer Not!“

Der Mediziner Dr. Heinrich Fiechtner spricht sich dafür aus, den Hinweisen zur positiven Wirkung von Nattokinase nachzugehen. „In einer so prekären Situation wie der unseren sind alle Hinweise ernst zu nehmen und sollten den Menschen bekannt gemacht werden. Denn die Menschen, die die Shots erhalten haben, sind in großer Not!“ Dr. Fiechtner weiß, wovon er spricht. Der Arzt hat in seiner Praxis täglich mit Patienten zu tun, die seit den Spritzen an gesundheitlichen Problemen leiden. Meist seien es Herzprobleme, neurologische Probleme oder allgemeine Schwierigkeiten wie Schwäche.  Er ist seit 35 Jahren Arzt, seit dem Jahr 2000 Internist, Hämatologe und Onkologe und bereits seit vielen Jahren Palliativmediziner.

Spritzen müssten vom Markt genommen werden

Nach der Genspritze wird der Körper zum Spike-Produzenten. Die Krankheitsfälle steigen seit Beginn der Spritzen enorm an, erklärt der Mediziner. Es sei ein enormer Anstieg bei den entzündlichen Erkrankungen wie Herzmuskel- oder Herzbeutel-Entzündung zu verzeichnen, ebenso bei Schlaganfällen, Krebserkrankungen oder autoimmunologische Erkrankungen. Für Dr. Fiechtner ist es unbegreiflich, dass die mRNA-Spritzen noch immer nicht vom Markt genommen – im Gegenteil, dass die Spritzen sogar immer noch propagiert werden, da die Re-Analyse der Pfizer- und Moderna-Daten eindeutig eine weitaus erhöhte Nebenwirkungsrate zeige, nämlich bei 1 von 800 Darreichungen. Im Gegensatz dazu habe man 1976 einen Impfstoff vom Markt genommen, der bei 1 von 100.000 schwere Nebenwirkung zeigte. 1999 nahm man einen Impfstoff gegen Rotaviren vom Markt, der bei 1 bis 2 von 10.000 schwere Nebenwirkungen zeigte. Das jetzige Handeln sei „verbrecherisch“, so Dr. Fiechtner.


Quelle: AUF1.info

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte lautes in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige