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Laborfleisch aus dem 3D-Drucker: Great Reset auf dem Esstisch

Archivmeldung vom 11.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: privat / zVg / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: privat / zVg / AUF1 / Eigenes Werk

Ungefragte Insektenmehl-Beimischungen in Grundnahrungsmitteln sind bereits erlaubte Praxis in der EU. Schon ist jedoch die nächste Planstufe pervertierter Ernährungsgewohnheiten in Entwicklung, die von den globalistischen Architekten einer komplett überwachten, durchrationierten, angeblich „smarten“ Zukunft erdacht wurden: Kunstfleisch aus dem 3D-Drucker. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Im Namen der Klimahysterie wird die neue Armut nicht nur durch Verzicht auf wirtschaftlichen Aufschwung produziert, sondern auch durch die gewollte Rückkehr zu geradezu vorzivilisatorischen Gewohnheiten. Dazu gehört nicht nur, dass die Menschen Algen, Würmer, Heuschrecken oder Abfall im Namen der „Nachhaltigkeit” essen sollen – sondern auch die Entwicklung von artifiziellem Kunstfraß.

„Nachhaltige Alternative“ für „Experimentierfreudige“

So fördert die EU nicht nur den Verzehr von Insekten, sondern es wird auch fieberhaft an der Erzeugung synthetischer Lebensmittel gearbeitet. In Rom hat kürzlich ein Restaurant eröffnet, das Fleisch aus dem 3D-Drucker anbietet. Die Betreiber betrachten dies als „nachhaltige Alternative”. Deshalb hat man sich in einem Nobelviertel positioniert, wo man von teuren Restaurants umgeben ist, die richtiges Fleisch anbieten.

Das römische Lokal „Impact food“ bezeichnet sich selbst als „das erste nachhaltige Steakhaus der Hauptstadt“ und möchte experimentierfreudige Kunden mit Laborfleisch anlocken. Das Fleisch wird ohne tierische Bestandteile schichtweise durch ein 3D-Druckverfahren erzeugt und soll dann von echtem Fleisch „nicht mehr zu unterscheiden” sein.

Kulturelle Barbarei

Das für jede Fleischsorte erforderliche Gemisch wird aus den USA geliefert. Dabei wird Fett durch Kokosöl und Eiweiß durch Erbsenprotein ersetzt. Hinzu kommen noch Aromastoffe, Wasser und Vitamine. Kritiker und Experten für Ernährungskultur sprechen von einer „kulturellen Barbarei”; generell darf man bezweifeln, dass derartige postmoderne „Innovationen“ bei den auf ihre Küche so stolzen, traditionsliebenden Italienern auf große Gegenliebe stoßen wird.

Doch auch in Deutschland wird bereits fieberhaft an Fleischerzeugung aus 3D-Druckern gearbeitet. Bis die Marktreife erreicht ist, könne es zwar noch einige Zeit dauern, erklärte Petra Kluger von der Hochschule Reutlingen. „Dank der Forschung an dem Thema sind in ein paar Jahren allerdings Seitenwürstchen oder Füllungen für Ravioli und Maultaschen mit dem künstlichen Fleisch denkbar“, kündigte sie an.

Die Politik lauert schon

„Kulturfleisch”, wie hier das Laborfleisch euphemistisch bezeichnet wird, helfe den Menschen, genug Nahrung zu bekommen, aber auch den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und Wasser und Land zu sparen.

Mit dieser Etikettierung dürfte dieser widernatürlichen und genuin abstoßenden Entwicklung die politische Rückendeckung sicher sein: Wenn dieses Fleischsubstrat erst einmal voll entwickelt ist, kann man sich auf Gesetze gefasst machen, die auch dessen Verzehr zwingend anordnen bzw. normales Fleisch noch weiter verteuern werden. Der grüne Agrarminister Cem Özdemir wartet nur auf eine solche Gelegenheit.

Grünes Weltgewissen in Gestalt globalistischer Eliten

Denn im Namen des Klimadiktats ist keine Perversion zu abwegig, ist Ekelgefühl kein Argument und Esskultur nur eine lästige Altlast. Wo Menschen nur noch zum Zweck der permanenten Minimierung ihres ökologischen Fußabdrucks existieren dürfen, entscheidet das grüne Weltgewissen in Gestalt supranationaler globalistischer Eliten, wie der einzelne noch leben – besser: vegetieren – darf.

Und dazu gehört eben neben der Limitierung seines Wohnraums, seiner Nachkommenschaft, seines Fortbewegungsradius, seiner Konsumgewohnheit und Geldausgaben auch seine Ernährung. Klima-Neutralität ist alles, Lebensqualität und individuelle Freiheit sind nichts!

Dreigeteilter „Fleisch”-Markt

Die USA, die Niederlande, Japan und Israel nehmen ebenfalls schon Vorreiterrollen bei Ausbreitung des postkulinarischen Alptraums vom 3D-gedruckten Kunstessen. Konzerne wie Merck oder Nestlé treiben die Entwicklung stetig voran.

Laut Thomas Herget, dem Leiter der Innovation Hubs von Merck in Kalifornien und China, könnte der Fleischmarkt bald dreigeteilt sein: Ein Drittel werde noch konventionelles Fleisch aus Schlachtungen sein, ein Drittel sei pflanzenbasiert und eines komme „aus Bioreaktoren”. Wobei die weitere Zukunft klar dem letzteren Drittel gehören soll. Na, dann Mahlzeit!

Mensch und Natur werden synthetisiert

Damit wird eine weitere Etappe auf dem Weg zum Transhumanismus erreicht: Der Mensch soll seinen natürlichen Lebensgrundlagen immer weiter entfremdet werden und in einer neosozialistischen Mangelwirtschaft wie Stallvieh gehalten werden – und das alles im Namen des eines zum „Klimaschutz“ degenerierten Naturschutzes, der mit Natur und Natürlichkeit nichts mehr zu tun hat.

Denn in Wahrheit wird das Leben immer künstlicher und unnatürlicher gemacht. Eine globalistische Agenda will Mensch und Natur retten, indem sie beides synthetisiert. Gerade dadurch geht die Bindung zur Natur jedoch verloren. Was dann bleibt, ist eine grausige Dystopie, in der das Leben zu einem von Fanatikern überwachten Horror wird."

Quelle: AUF1.info

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