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Liebe geht DOCH durch den Magen: Gepfefferte Liebschaften

Archivmeldung vom 03.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Grafik: Herbert Jost-Hof
Grafik: Herbert Jost-Hof

Es ist seit geraumer Zeit bekannt, dass bestimmte Stoffe und Aromen die Sinne der Menschen in außergewöhnlicher Weise stimulieren und so auch der Zweisamkeit eine gewisse Würze verleihen können. Wer es allerdings darauf anlegt, kann die erstaunlichsten Überraschungen erleben.

Die Welt ist groß und bunt. Das weiß jedes Kind. Nun wissen die meisten Kinder zwar nicht, wie viel genau von dieser runden und bunten Welt sie noch nicht kennen, aber sie sind sich im Klaren darüber, dass sie sie kennen lernen wollen. Und zwar vollständig und ganz und gar. Das nennt man „Wissbegierde“. Sie äußert sich hauptsächlich in der Frage „Warum?“ und nimmt – manchen Eltern zufolge – eine mitunter zwanghafte Form an. Im schlimmsten Fall bleibt sie bis ins Erwachsenenalter erhalten.
So wie bei Dir. Da sind noch immer unzählige Dinge, die Du nicht weißt, aber wissen möchtest, denen Du aus innerem Antrieb auf die möglicherweise finsteren Gründe zu kommen trachtest. Und Deine Waffe in diesem Kampf gegen die Unbedarftheit ist noch immer das „Warum?“.

Zum Beispiel: Warum muss man eine Fahrerlaubnis erwerben, um – egal wie miserabel – mit einem Automobil fahren zu dürfen, wenn man sich ohne eine besondere Ausbildung zu absolvieren und ohne Zertifikat in die Küche stellen und für sich und andere Speisen zubereiten darf? Als wäre das sehr viel weniger gefährlich.
Du erinnerst Dich noch gut an die fürchterlichen Tage (und wie könnte man so etwas auch vergessen?), die Du und Christa und Peter und Silke nach dem Genuss von Tobias' Geschnetzeltem überwiegend unter Schmerzen und in sicherer Nähe zur Toilette verbracht habt. Und warum? Weil Tobias sowieso nicht kochen kann und schon gar keine Ahnung von Pilzen hat und deshalb bei der Zubereitung seiner überaus toxischen Fleischpfanne auf Selbstgepflücktes aus dem Wald hätte verzichten sollen.

Im Gegensatz zu Tobias, den Du seit diesem Abenteuer von der Liste Deiner Freunde gestrichen hast, bist Du nicht nur wissbegierig, sondern auch verantwortungsvoll. Und deshalb möchtest Du herausfinden, wie es sich verhält mit den Dingen in der Küche, BEVOR Du selbst ans Experimentieren gehst und im Zweifelsfall unbeabsichtigt Menschen vergiftest. Das wäre nämlich – je nach Person – irgendetwas zwischen „leicht unangenehm“ und „höchst bedauerlich“.

Erstaunlicherweise triffst Du bei Deiner Suche nach Erkenntnis sogar auf einen Hinweis, der sich als ausgesprochen nützlich entpuppen könnte, als Du über diesen Vortrag zum Thema „Essen und Erotik“ stolperst.
Das MUSS ein Fingerzeig des freundlichen Universums (oder welche höhere Macht sonst für Dein Liebesleben zuständig ist) sein, denn gerade sind Deine Bemühungen um Frank-Benjamin, den neuen Leiter Deines Chores „Gospel Chicks“, in die entscheidende Phase getreten und Du bist kurz davor, ihn zu einem überaus privaten Duett überreden zu wollen … das sinnvollerweise mit einem gemeinsamen Mahl als Ouvertüre eingeleitet werden sollte. Und die Ankündigung dieses Vortrags trifft sich genau mit Deinen Vorstellungen über die ideale Informationsquelle zur optimalen Erotisierung eines Abends zu zweit.

Also gehst Du dorthin und schnell wird Dir klar, dass das eine überaus vernünftige und sinnreiche Investition ist. Wie ein Schwamm saugst Du begierig Informationen auf über Austern und Senf, Vanille und Pfeffer. Wobei noch während des Zuhörens in Dir erste Visionen von Deinem persönlichen Drei-Gänge-Verführungsdiner aufsteigen und herrlich duftende, zauberhaft dekorierte, mit Köstlichkeiten beladene Servierplatten und Teller vor Deinem inneren Auge kreisen.
Am Ende des Vortrags bist Du davon so entsetzlich hungrig, dass es Dich auf direktem Weg in das nächste Fast-Food-Restaurant treibt, wo Du erst einmal alles Mögliche in Dich hineinstopfst, das weder im Aussehen noch im Geschmack auch nur die geringste Ähnlichkeit mit Deinen kulinarischen Traumgebilden hat. Aber es geht dabei ja auch schließlich nicht um Erotik, sondern um die Begegnung einer simplen Fressattacke, weshalb Du Dir diese Entgleisung verzeihst.

Unverzeihlich wäre es hingegen, dem wirklich (wie Du findest und daher auch Deiner Freundin Christa erzählt hast) „unwiderstehlich süßen“ Frank-Benjamin etwas Falsches vorzusetzen.
„Falsch“, das sei zum besseren Verständnis angemerkt, kann dabei entweder bedeuten „er mag es nicht“ oder „er mag es, aber es ist nicht zielführend“ - und über das Ziel muss an dieser Stelle wohl nicht mehr spekuliert werden.
Um Letzteres zu verhindern, hasst Du ja nun dank dieses höchst interessanten und Appetit anregenden Vortrag genug erfahren. Ersteres bedarf einer kleinen Übung in investigativer Konversation; Du musst schlichtweg im Gespräch aus dem Chorleiter herausleiern, was er mag und was nicht. Das ist nicht wirklich schwierig.
Überraschenderweise handelt es sich bei Frank-Benjamin offensichtlich um einen Fleischfresser. Angesichts seiner durchgeistigten Natur, die Dich zum Schmelzen bringt, hättest Du anderes erwartet. Aber bitte … dann ist das eben so. Schließlich ist es doch auch gut, dass er keinem Klischee entspricht.

Dinge aus dem Wasser mag er überhaupt nicht. Das kickt gewissermaßen die Austern von der Speisekarte. Aber ehrlich gesagt, bist Du darüber nicht wirklich böse.
Die Auswertung Deiner Forschungsergebnisse bringt Dich schließlich zu einem Salat als Vorspeise, Pfeffersteak als Hauptgang und einer Vanille-Mousse als Dessert. Wobei die ersten beiden Gänge ordentlich gepfeffert und die Mousse mit jeder Menge echter Vanille zubereitet sein sollten. Das kann nicht schaden.
Es ist ja nicht so, dass Du Deiner persönlichen Attraktivität misstrauen würdest. Aber warum sollte man etwas mehr als nötig dem Zufall und der Geschichte überlassen?

Du räumst zwei Tage lang Deine Wohnung auf und um und investierst einen weiteren Tag in die Dekoration. Das klingt nach viel Zeit, aber da Du berufstätig bist, bleiben Dir von jedem Tag nur wenige Stunden, was die ganze Sache relativiert. Nur zum Kochen musst Du Muße haben.
Deine Chefin ist nicht wirklich begeistert, als Du einen Tag freinehmen möchtest, aber es gelingt Dir, sie mit dem Versprechen zu erpressen, dass sie Dir unvorsichtigerweise vier Monate zuvor angesichts Deines Engagements bei den Vorbereitungen der Hausmesse gegeben hatte.

So richtest Du Dich endlich in Deiner Küche ein und kochst stillvergnügt in den Tag hinein. Am Ende sieht alles hervorragend aus und riecht auch gut. Mit einem geringen Aufwand an Zeit und Mühe sollte es Dir gelingen, die Dinge im richtigen Moment griff- und einsatzbereit zu haben. Ein letztes Abschmecken … ja, lecker. Und nicht zu scharf. - Scharf genug, um einen Musiker scharf zu machen? Nun, Du beschließt, noch ein klein wenig Pfeffer an den Salat zu geben. Alles schön unterheben – perfekt!
Dein Puls beginnt bereits sich zu beschleunigen. Es wird Zeit, dass Du Dich selbst nun ebenso lecker herrichtest wie das Essen.

Frank-Benjamin kommt. Pünktlich. Das ist gut. Ein eindeutiges Zeichen des Respekts. Ein wenig Sekt zur Begrüßung, Erdbeeren mit Schokolade dazu. Sie sind abgezählt und eher symbolisch. Schließlich soll er sich ja nicht den Appetit verderben, damit er noch den Dingen zusprechen kann, die seinen Appetit auf Amore wecken steigern sollen.

Es ist soweit. Du kannst auftischen. Bis hierhin ist alles bestens gelaufen. Du bringst den Salat, während er Dich umkreist wie der Mond die Erde. So gehört sich das, so möchtest Du es haben. Dann fragt er nach einer Pfeffermühle.
„Pfeffermühle?“ fragst Du unschuldig.
„Ich nehme zu allem noch zusätzlich Pfeffer. Das ist gut für die Verdauung, weißt du.“
„Ach“, fragst Du naiv, „für die auch?“ Und als Du zu recht feststellst, dass dies nicht einer gewissen Peinlichkeit entbehrt, hängst Du lieber noch ein sehr künstliches Kichern an und ziehst Dich zurück in Richtung der Küche, nur um für einen Moment aus seinem Blickfeld zu verschwinden.
„Vergiss nicht die Pfeffermühle“, ruft er Dir nach, was Dich kurz vor der Zimmertür ausbremst.
„Glaub' mir: Du brauchst keinen zusätzlichen Pfeffer“, beteuerst Du mit sanftem Nachdruck.
„Meinst du, ich bin schon scharf genug?“ Er grinst.
„Auf jeden Fall ...“, rutscht es Dir heraus und Du bekommst gerade noch die Kurve, indem Du fortfährst: „verwirrend. Ja, du bist auf jeden Fall verwirrend. Manchmal.“

„Deshalb also“, antwortet er und lacht wieder. Er hat so eine schöne Art zu lachen!
„Deshalb also … was?“ treibt Dich Deine unersättliche Wissbegierde zu fragen.
„Deshalb also ab und zu diese kleinen Fehltritte auf der Tonleiter.“ Er scheint gar nicht mehr aufhören wollen zu lachen und langsam klingt es nicht mehr so schön.
„Bitte?“
„Ich meine nur. Da waren bei 'Amazing Grace' schon ein paar kleine Ausrutscher. Aber das kriegen wir noch hin.“ Frank-Benjamin lächelt. Komisch. Sonst fandest Du sein Lächeln immer bezaubernd. Jetzt aber nicht.
„Das war Tina“, sagst Du und zwingst nun ebenfalls so etwas wie ein Grinsen in Dein Gesicht.
„Nein, das war nicht Tina. Das warst du. Ich hab' schließlich das absolute Gehör. Ich weiß das. Aber das macht doch nichts. Kann doch mal passier'n“, erklärt er gönnerhaft.

„Hm. Ja. - Dann hol' ich dir doch jetzt am besten die Pfeffermühle, nicht wahr.“ Du bist erstaunt darüber, wie fröhlich Du klingst. Irgendwie hat der Abend plötzlich eine unerwartete Wendung genommen. Und Du findest es nur richtig und angemessen, wenn sich infolge dieser Wendung auch etwas an Deinem Essen verändert.

Du wolltest ohnehin den Hauptgang schon auftun und ihn im Backofen warm halten. Wenn er Pfeffer so mag, dann soll er doch auf seinem Steak noch ein wenig mehr davon haben. Und warum nicht eigentlich auch auf seinem Nachtisch …?
Leider ist der Salat schon im Esszimmer. Aber Du wirst ihn lieber doch darin bestärken, doch noch kräftig mit der Pfeffermühle nachzuwürzen …

Gut, sagst Du Dir, ich wollte ja, dass dieser Abend unvergesslich wird für uns beide. Also bitte …!
Und lächelnd kehrst Du aus der Küche zurück, um ihm die so innig gewünschte Pfeffermühle zu überreichen. Diesmal ist Dein Lächeln echt. Denn Du wartest bereits darauf sein knallrotes Gesicht zu sehen.
Und es verschafft Dir eine tiefe Genugtuung, als es so weit ist. Ja, der Pfeffer hat sein Werk getan und dafür gesorgt, dass Frank-Benjamin Dich nicht enttäuscht … wenn auch alles etwas anders gekommen ist, als Du es ursprünglich geplant hattest.

Text von Herbert Jost-Hof

Passend zur Kolumne von Herbert Jost-Hof folgt hier nun das Rezept (das Zweite ist vegan).

Steaks mit Pfeffer - Orangensoße

Zutaten für 4 Portionen
400 g Bohnen, grüne
Salz und Pfeffer
1 Zwiebel(n), 450 g TK-Mandelbällchen
600 g Rinderfilet
150 g Champignons
2 EL Öl
125 ml Milch
40 g Schlagsahne
1 Tüte/n Saucenpulver
70 g Butter
3 EL Orangensaft
1 EL Pfeffer - Körner, eingelegte grüne
8 Scheibe/n Schinkenspeck
Thymian zum Garnieren
1 Orange(n) zum Garnieren

Zubereitung
Bohnen waschen und in kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten garen. Bohnen anschließend gut abtropfen lassen.
Mandelbällchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 225°C 18-22 Minuten backen. Nach 12 Minuten wenden.
Die Filetsteaks waschen und gut mit Küchenpapier trockentupfen. Zwiebel würfeln. Champignons in Scheiben schneiden. 1 Teelöffel Öl im Bratfett erhitzen. Fleisch darin von jeder Seite ca. 5 Minuten braten. Fleisch warm stellen. Zwiebeln und Champignons in die Pfanne geben und braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Milch und Sahne erwärmen. Soßenpulver einrühren und aufkochen lassen. 60g Butter in Stückchen zugeben und unter Rühren darin schmelzen. Orangensaft und Pfefferkörner zugeben. Soße evtl. mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bohnen in 8 Bündel zusammenlegen und mit je 1 Scheibe Schinkenspeck umwickeln.
10g Butter in einer Pfanne erhitzen und die Bohnenröllchen darin rundherum braten, Fleisch mit Soße und Pilz-Zwiebel-Mischung anrichten. Mandelbällchen und Bohnen dazu reichen.
Mit Thymian, Orangenschale und -spalten garnieren.
Arbeitszeit: ca. 50 Min.

Veganer Gemüse - Tofu - Auflauf

Zutaten für 1 Portionen
1 EL Kokosfett
1 kleine Zwiebel(n)
2 große Kartoffel(n), gekochte (gerne auch Reste vom Vortag)
300 g Brokkoli (Bio, TK, alternativ Mangold)
1 große Fleischtomate(n) (alternativ 2 mittelgroße Tomaten)
250 ml Sojamilch, ungezuckerte
20 g Mehl (Bio-Weizenmehl Type 550)
30 g Margarine (Nicht-Veganer können auch Butter nehmen)
1 TL Senf, mittelscharfer
50 g Räuchertofu
Salz
etwas Muskat - Blüte, gemahlene
30 g Hefe - Flocken, würzige (von Dr. Ritter, Reformhaus)
Pfeffer, weißer, gemahlener
Currypulver, scharfes, indische Art
evtl. Chilisauce oder Peperonisauce, scharfe, bei Bedarf
n. B. Fett, pflanzliches, für die Form

Zubereitung
Dieses Rezept ist für Leute, die erst Veganer werden möchten und bisher dachten, vegan bedeutet automatisch fade und wässrig:

In einer Kasserolle oder kleinem Kochtopf das Kokosfett erhitzen. Zwiebel abziehen, klein würfeln und in den Topf geben. Ca. 2 Minuten leicht anbraten. Zerkleinertes frisches oder tiefgekühltes Gemüse zu den Zwiebeln in den Topf geben. Mit 1 Schuss Sojasauce, weißem Pfeffer, Muskatblüte, Salz und Currypulver würzen. Den Räuchertofu (!) in ca. 2cm lange und 1 cm dicke Würfel schneiden und mit in Topf geben. Deckel aufsetzen und das Ganze auf niedriger Temperatur ca. 10 Minuten dünsten.
Anmerkung: Bei tiefgekühltem Gemüse ist vermutlich kein weiterer Wasserzusatz nötig, damit es nicht anbrennt. Ansonsten bei Verwendung von Frischgemüse ca. 2 EL Wasser mit in den Topf geben.

Eine Auflaufform leicht einfetten (kann man auch entfallen lassen). Die vorgekochten Kartoffeln in halbe Scheiben schneiden und in die Auflaufform geben. Salzen und pfeffern und Muskatblüte untermischen. Die Gemüse-Tofu-Mischung ebenfalls in die Auflaufform geben und alles gut vermischen. Die Tomate in Scheiben oder Stücke schneiden und oben drauf legen, leicht salzen und pfeffern.

Den Backofen nun auf 180°C vorheizen.

Inzwischen in 1 kleinen Pfanne oder Topf die Margarine erhitzen. Mehl hinein geben und mit kleinem Schneebesen eine Mehlschwitze bzw. Einbrenne durch ständiges Rühren zubereiten. Sobald das Mehl anfängt leicht zu bräunen, mit der Sojamilch ablöschen und kontinuierlich weiterrühren, damit sich keine großen Klümpchen bilden. Senf, Pfeffer, Salz und Muskatblüte sowie bei Bedarf 2-3 Spritzer Chilisauce bzw. Peperonisauce zugeben und unterrühren. Ganz am Schluss die Dr.-Ritter-Hefewürzflocken einrühren.
Falls die Konsistenz sehr fest sein sollte, kann die Sauce mit etwas Wasser und Sojamilch noch verdünnt werden (aber bitte beachten, dass durch das viele Gemüse auch noch viel Wasser dann beim Backen entsteht).
Diese "Hefeschmelz"-Mischung nun über die Tomaten oben in der Auflaufform geben (am besten mit Hilfe eines Teigschabers). Ein wenig mit einer Gabel leicht oberflächlich "einarbeiten", aber keinesfalls komplett durchmischen.

Auflaufform nun auf der 2. Schiene von unten in den Backofen schieben und solange backen, bis die Oberfläche hellbraun geworden ist. Dies dauert je nach Backofen ca. 30 bis 40 Minuten.

Dazu passt geschmacklich jeder grüne Salat mit Essig-Öl-Vinaigrette. Zudem enthält das Gericht, vor allem wenn man es mit noch calciumangereicherter Sojamilch zubereitet, relativ viel Calcium und ist bei Osteoporose und für ältere Menschen sehr gut geeignet. Auch ist es nicht so "frugal" und "würzarm", wie viele andere vegane Rezepte.
Arbeitszeit: ca. 40 Min.

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