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Studie: Männliche Ratten mit Schwestern sind "unattraktiver"

Archivmeldung vom 22.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Mandy Stockmann / pixelio.de
Bild: Mandy Stockmann / pixelio.de

Männliche Ratten, die mit weiblichen Geschwistern aufgewachsen sind, wirken auf Weibchen unattraktiver, als Tiere, die aus ausgeglichenen oder hauptsächlich männlichen Würfen stammen. Das fanden Wissenschaftler der Universität von Texas in einer Studie heraus.

Psychologe David Crew führte eine Untersuchung an Ratten und deren Sexualverhalten durch. Dabei stellte der Forscher fest, dass weibliche Ratten weniger häufig ein bestimmtes Verhalten vor der Fortpflanzung aufwiesen, wenn sie mit männlichen Ratten mit vielen Schwestern zusammen waren. Ob die Erkenntnisse auch auf den Menschen übertragbar sind, ist allerdings unklar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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