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„Basaltköpp“ brachten bei „Hessen lacht zur Fassenacht“ die Narrhalla ins Wanken

Archivmeldung vom 24.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Redakteurin „Sissi“ Hajtmanek hat gut lachen. Mit den Basaltköpp kam richtig Stimmung auf.
Redakteurin „Sissi“ Hajtmanek hat gut lachen. Mit den Basaltköpp kam richtig Stimmung auf.

“Das war ein Tanz auf dem Vulkan.“ Mit diesen Worten verabschiedete der neue, sympathische Moderator von „Hessen lacht zur Fassenacht“, Dieter Voss, die Basaltköpp unter tosendem Beifall des rasenden Publikums.

Im restlos ausverkauften Sendesaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt wurde die mit Spannung erwartete Neuauflage des beliebten Fastnachtsklassikers „Hessen lacht zur Fassenacht“ am letzten Montag aufgezeichnet. Die Sendung erstrahlte nach zwei Jahren Pause in neuem Glanz. So wurde gänzlich auf den Elferrat sowie langatmige Ordenszeremonien verzichtet, was der Redaktionsleitung im Vorfeld nicht nur Zustimmung einbrachte. Vorhandene Zweifel verflogen jedoch schnell. Es jagte ein Höhepunkt den anderen. Das Musikcorps der Feuerwehr Großen-Linden eröffnete den bunten Reigen, um den splitternackten, nur mit Feigenblatt bekleideten Stammesvater „Adam“ alias Jürgen Leber musikalisch anzukündigen. Doch das Publikum hatte kaum Zeit zum Durchatmen. Gleich danach zogen die Basaltköpp mit ihrem „Kleinen Freund“ alle Register und schafften die aufgebrachte Menge in Wallung. Die mitgereisten Fans kamen voll auf ihre Kosten. „So eine tolle Stimmung wie hier bei dieser Veranstaltung haben wir selten erlebt“, schwärmten die mitgereisten Schwestern Karin Nies und Christa Kreller aus Grebenhain. Das war auch kein Wunder, denn die flotten Beine der Tanzgarden TSG Blau-Silber, der Fidelen Nassauer, der Tanz- und Show-Formation Raggazzi, der "Panikstaffel" aus Lampertheim und den Rot-Weißen Funken mit ihrem Römertanz ließen die Männerherzen höher schlagen. Deutschlands „bekanntester Pizzabäcker" Ciro Visone und der "Macho" Peter Karg brachten mit ihren Beiträgen die Narren zu langanhaltenden, nicht enden wollenden Lachsalven. Zwischendurch heizten  die "Blaulichtsänger" und "Die singenden Kellermeister" aus Mainz-Kastell immer wieder den schunkelnden Jecken ein. Die Offenbacherin Ursula Steinbacher als "Oma Lenchen“ sowie der Protokoller Thorsten Schweinhardt aus Hattersheim brillierten mit tollen Büttenreden. "Die drei Owerhesse" komplettierten unter „Zugabe“-Rufen mit ihrem Stimmungslied „Hey muss Luft uffs Kännche“ den Vogelsberger Vulkanausbruch. Die "Icebreakers" von der Stadtgarde Offenbach und die unnachahmliche "Doof Nuss" Helmut Schad setzten weitere Glanzlichter zum Schluß. So war denn auch die junge, verantwortliche Redakteurin Elisabeth „Sissi“ Hajtmanek nach der Veranstaltung sichtlich erleichtert. „Wir haben die Basaltköpp bewusst ganz nach vorne ins Programm genommen und gehofft, dass dadurch das Publikum angeheizt wird. Die Rechnung ist voll aufgegangen“, so die hübsche Frankfurterin.

Die Sendung wird am kommenden Montag, den 28. Januar um 20:15 im Hessenfernsehen (hr) ausgestrahlt. Danke hr, dass Ihr uns Hessen das Lachen wieder zurück gegeben habt!

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