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"Ihr Thema ...": mit dem "Musiklehrer und Entwickler" Thomas Techau

Archivmeldung vom 11.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Beitrag enthält am Ende des Textbereichs ein Video. Bild: ExtremNews
Der Beitrag enthält am Ende des Textbereichs ein Video. Bild: ExtremNews

Studiogast in der Sendung "Ihr Thema ..." ist diesmal der Musiklehrer und Entwickler Thomas Techau. Als Musiklehrer hat er über Jahrzehnte beim Musizieren und Unterrichten erfahren, dass die Vorstellung von Harmonie, auch das Verarbeiten von Disharmonien beinhaltet. Das bedeutet: Jeder Ton besteht aus einem Frequenzgemisch, das sich über den gesamten Hörbereich und darüber hinaus erstreckt und sich nicht nur aus einer Frequenz zusammensetzt. Diese Erkenntnis aus der Musik ist für gesundheitliche Aspekte sehr hilfreich. Techau spricht im Interview darüber, welche Auswirkungen Schwingungen auf den menschlichen Körper und dessen Umfeld haben und stellt seine Entwicklung, den "Techau-Resonator", vor. Das Videointerview dauert ca. 32 Minuten und ist hier kostenfrei zu sehen.

Musik kann nicht nur ein Hörgenuss für die Ohren sein - sondern wirkt sich auf das Umfeld und unsere Gesundheit aus. So wird die Musiktherapie beispielsweise erfolgreich bei der Genesung von Krankheiten eingesetzt, wie etwa bei Depressionen, Schlaganfall oder Tinnitus.

Musik beeinflusst kulturübergreifend auf der ganzen Welt Stimmungen und weckt Gefühle in den Menschen. Die Wirkung der Musik scheint daher nach Meinung der Wissenschaft tief im Menschen verankert zu sein. Es wurde festgestellt, dass Musik die Gehirnaktivität beeinflusst und direkt auf das limbische System wirkt. Dieser Bereich im Gehirn ist unter anderem für die Verarbeitung von Emotionen zuständig, außerdem ist er bei der Regulierung von Körpertemperatur und Blutdruck maßgeblich beteiligt. Auch der Hormonhaushalt reagiert auf Töne und Klänge. Musik, die wir angenehm empfinden, führt beispielsweise zu einer verstärkten Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin.

Der Musiklehrer Thomas Techau ist bei seinen Entwicklungen noch einen Schritt weiter gegangen, ihm geht es dabei nicht um das, was wir als Musik hören können, sondern um die Schwingungen selbst sowie die Resonanz. Resonanz setzt außerordentliche Kräfte frei. Physikalisch hält sie buchstäblich die Welt zusammen, vom Atom bis zur Galaxie; psychisch ist sie ein Ausdruck von Liebe. In der Verständigung spielt Resonanz in den wesentlichen nonverbalen Anteilen eine wichtige Rolle. Resonanz ist auch das Wirkprinzip des Resonators, sagt Techau. Sein stabiles harmonisches Feld beeinflusst die Steuerungsvorgänge und das Wasser im Körper, außerdem Lebensmittel (Geschmackstest und Muskeltest oder Pulsreflex-Test) und sogar Musik-CDs. Da der Resonator ohne Strom arbeitet, geschieht all dies ohne elektronische Beeinflussung und mit höchstmöglicher Qualität.

Von Techau ist weiter zu erfahren, dass sich in einem gesunden Körper alle Steuerungsvorgänge und etwa 3000 unterschiedliche Arbeitsfrequenzen ständig neu aufeinander einstimmen. Dieser Vorgang wird von Wissenschaftlern gern mit einem Orchester verglichen. Der Resonator unterstützt diese Vorgänge und ist in der Tat einem Musikinstrument ähnlicher als einem technischen Gerät. Er ermuntert den Körper zum harmonischen (= gesunden) „Mitspielen”. Da dynamische Harmonie die Natur des Körpers und des Geistes ist, wirkt das kraftvoll harmonische Feld ähnlich, wie ein Vorbild, bei dem man verborgene eigene Qualitäten entdeckt.

Die Anwendungsmöglichkeiten des Resonators sind vielfältig: Bereits ab einer Nutzung von 5–10 Minuten täglich beeinflusst das harmonische Energiefeld des Resonators die natürlichen Steuerungsvorgänge im Organismus positiv. Die Ergebnisse sind immer individuell, es kann also durchaus vorkommen, dass die eine Person entspannt oder gar schläfrig wird, während jemand anders sich frischer und munterer als zuvor fühlt. Mit einer Energieplatte gelingen auch feinstoffliche Entgiftungen und Energetisierungen von Nahrungsmitteln, Musik-CDs und anderen Materialien.

Für professionelle Anwender, wie Ärzte, Heilpraktiker oder Therapeuten ist das größere Modell des Resonators sehr gut geeignet. Es hilft die Therapieform zu harmonisieren und verstärkt bzw. beschleunigt deren Wirkung. 

Neben dem Resonator stellt Thomas Techau noch eine Schutzmöglichkeit vor Elektrosmog vor und erklärt den RAC-Pulsreflextest.

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