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Kraftwerk auf dem eigenen Dach

Archivmeldung vom 30.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Sonnige Aussichten für ganz Deutschland: Auf 730 Millionen Quadratmeter Dach könnten die Bundesbürger Solarstrom ernten. Die Anlage eines Einfamilienhauses produziert rund 4.000 bis 6.000 Kilowattstunden Elektrizität jährlich - je nach Sonneneinstrahlung sowie Fläche und Ausrichtung des Dachs.

Sicher ist: Durch die staatliche Förderung fließen für jede Kilowattstunde 43,01 Cent in die Haushaltskasse des Betreibers. Wo kompetente Handwerker in ihrer Region zu finden sind und welche Fußangeln es beim Kauf zu umgehen gilt, erfahren Bauherren und Hausbesitzer jetzt im neuen Photovoltaik-Portal unter www.werden-sie-stromerzeuger.de . Dort können sie sich auch über die Funktionsweise einer Auf-Dach-Anlage informieren und ausrechnen lassen, wie lukrativ ihre Investition sein wird. Q-Cells, weltweit Hersteller Nummer eins von Solarzellen, empfiehlt Anlagenkäufern, Produkte mit TÜV-Qualitätssiegel zu wählen und sich von den Installateuren Referenzanlagen vor Ort zeigen zu lassen. Insbesondere Fehler in der Produktion und die Verarbeitung minderwertiger Rohstoffe können nach Angaben der Experten dazu führen, dass die Sonnenernte auf dem eigenen Dach deutlich geringer ausfällt als erwartet. Also: Beim Kraftwerksbau auf dem eigenen Dach unbedingt auf Qualität achten!

Quelle:  Q-Cells SE

 

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