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Die Gefahr lauert am Straßenrand: Richtiges Verhalten nach einer Reifenpanne

Archivmeldung vom 26.01.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Es regnet in Strömen, die Straßen sind stark befahren, und Sie haben Ihre kleinen Kinder auf der Rückbank Ihres Wagens. Plötzlich passiert es: Reifenpanne. Im Rahmen einer europaweiten Umfrage von Goodyear gaben 85 % der befragten Autofahrer an, dass sie sich vor dieser Situation besonders fürchten.

Richtiges Verhalten nach einer Reifenpanne hilft, die Gefahr für alle Beteiligten zu reduzieren. Doch wie verhält man sich nach einer Reifenpanne richtig?

Immerhin 18 % der europaweit befragten Fahrer könnten sich vorstellen, ihre Kinder im Auto zu lassen, um Hilfe zu holen. Doch bei dieser Frage gibt es erhebliche nationale Unterschiede. Lediglich sechs Prozent der deutschen Autofahrer würden ihre Kinder im Wagen zurücklassen, dagegen können sich dies 67 % der tschechischen und sogar 81 % der polnischen Fahrer vorstellen. Carsten Bitzhenner, PR-Referent von Goodyear, rät entschieden von diesem Verhalten ab:

"Wie der ADAC raten auch wir zu folgendem Verhalten:

1. Bei einer Reifenpanne sollten alle Insassen das Fahrzeug verlassen und sich in sicheren Abstand zur Fahrbahn, am Besten hinter die Leitplanken, begeben.

2. Nachdem alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben und möglichst mit Warnwesten ausgerüstet wurden, muss sofort ein Warndreieck aufgestellt werden.

3. Erst dann sollte der Reifen gewechselt oder Hilfe angefordert werden."

Bitzhenner ergänzt: "Unsere Umfrage hat gezeigt, dass 87 % der Befragten beunruhigt wären, wenn sie mit ihren Kindern wegen einer Reifenpanne am Rand einer stark befahrenen Straße stehen bleiben müssten. Und die Gefahr von Auffahrunfällen gibt ihnen darin Recht."

Quelle: Pressemitteilung Goodyear GmbH & Co. KG

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