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Was Eltern tun können, wenn das Baby mit "Sichelfüßchen" zur Welt kommt

Archivmeldung vom 27.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Viele Kinder weisen bei der Geburt eine Fehlhaltung der Füße auf: zum "Sichelfüßchen" gebogen. "Oft war im Bauch der Mutter einfach zu wenig Platz", erklärt der Kinderarzt Dr. Andreas Busse die Ursache im Apothekenmagazin "BABY und Familie".

Sei der Fuß insgesamt gut beweglich und die Fehlstellung leicht zu korrigieren, so reiche es, den Fuß regelmäßig zu massieren und öfter am Seitenrand entlangzustreichen. "In wenigen Wochen verschwindet dann die Fehlstellung", beruhigt Busse. Es gebe aber auch einen genetisch bedingten Sichelfuß. "Dieser muss von den ersten Lebensstunden an mit einem speziellen Verband und später mit Gips in die richtige Lage gebracht werden", so der Kinderarzt.

Quelle: nWort und Bild ""BABY und Familie"

 

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