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Wege aus der Angst: Das hilft Betroffenen am besten!

Archivmeldung vom 04.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Angst
Angst

Bild:pixabay

Gerade, wenn es schon um drei Uhr nachmittags dunkel wird, fürchten sich viele alte und junge Menschen vermehrt. Angst macht vor dem Lebensalter dabei keinen Unterschied und bricht gerade in der trüben Jahreszeit immer einmal wieder auch bei psychisch sonst absolut gesunden Menschen hervor. Im folgenden Ratgeber erhalten Sie abwechslungsreiche Hinweise, wie es sich angstfrei leben lässt, ohne dass dabei sofort Psychopharmaka von einem Facharzt verordnet werden müssen.

Sie müssen nicht gleich einen Termin beim Psychologen ausmachen, wenn Sie merken, dass sich plötzlich alles irgendwie bedrohlich anfühlt und sich die gewohnte Lebensfreude im Moment nicht so wirklich einstellen möchte. Gleichwohl gibt es verschiedene Krankheitsbilder, deren Ursachen auch einer Fehlfunktion der Organe liegen können, die eine ärztliche Behandlung unumgänglich machen. Wir erheben an dieser Stelle nicht den Anspruch, den Rat eines ausgebildeten Mediziners zu ersetzen!

Ein gesunder Lebensstil trägt auch zu psychischer Gesundheit bei

Wer sich ausgewogen, fettarm und zuckerfrei ernährt, hält die Organe gesund und den Stoffwechsel auf Trab. Rauchen, zu viel Alkohol und zu wenig Bewegung stehen aber bei den meisten Menschen an der Tagesordnung. Gerade, wenn der Büro-Alltag einmal wieder sehr stressig war, haben wir viele Stunden unbeweglich am Computer ausgeharrt, vor lauter Stress zu viele Zigaretten geraucht und abends wird versucht, durch alkoholische Getränke ein Entspannungszustand herbeizuführen. Auf Dauer ist so etwas nicht gesund und führt unbemerkt zu psychischen Leiden wie ständiger Angst und Angespanntheit. Nur selten nennen die Betroffenen Stress als einen Auslöser, häufig gehört dieser zu einem normalen Tag aber einfach schon dazu und wird kaum noch bemerkt. Ursachen für die negativen Gedanken werden dann außen gesucht, zum Beispiel wird der Partner verantwortlich gemacht oder der Chef oder der Klimawandel oder andere nicht greifbare und vor allem nicht veränderbare Faktoren werden verantwortlich gemacht.

Selbstbestimmt leben ohne Angst

Dabei wird es zunächst einmal nötig, dass die eigene Unzulänglichkeit akzeptiert und angenommen wird, bevor es einen Weg aus der Angst überhaupt geben kann. Nur wenn aktiv erkannt wird, dass die Probleme in der eigenen Person begründet sind, können die Tipps und Ratschläge von https://www.meinwegausderangst.de/ allmählich umgesetzt werden. Dabei handelt es sich um Empfehlungen für Nahrungsergänzungsmittel, die mit pflanzlichen oder anderen natürlichen Stoffen dafür sorgen können, zu mehr Entspannung und Wohlbefinden zurückzufinden. Auch ein paar Vorschläge für mehr Fitness finden sich auf der Seite. Durch sportliche Aktivität kann der Angst gleich doppelt günstig begegnet werden: Zum einen werden Glückshormone produziert und es kommt zu einer wohltuenden Anspannung, welche nach dem Fitnesstraining in einen natürlichen Entspannungszustand übergeht, zum anderen kann der soziale Kontakt zu anderen Menschen zusätzlich dabei helfen, sich besser zu fühlen. Gerade einer bislang eher ungesunden Ernährung helfen tägliche Sporteinheiten, vor Verfettung der Organe oder Venen zu schützen. In wissenschaftlichen Studien ist untersucht worden, wie sich Sport im Alter günstig auf das Denkvermögen auswirkt und vor Demenz schützen kann. Demente Menschen sind überaus ängstlich, desorientiert und innerlich ständig unruhig.

Seien Sie ein souveräner Begleiter in herausfordernden Situationen!

Ganz gleich, ob jemand aus Ihrem familiären Umfeld gerade ihre ruhige aber konsequente Unterstützung benötigt oder ob sich im Freundeskreis jemand merklich zurückzieht: Am besten können Sie helfen, wenn Sie weder aufdringlich noch gleichgültig auftreten. Eine allgemeine Handlungsempfehlung, die bei allen klinischen Angstzuständen gleich gut hilft, kann es aber nicht geben. Zwanghaften Störungen sollten Sie anders begegnen als spezifischen Phobien, wobei sich manche Menschen in der freien Natur fürchten, andere in geschlossenen Räumen. Grundsätzlich lässt sich bei gesunden und psychisch angegriffenen Menschen durch pflanzliche Heilstoffe für mehr Harmonie im Denken sorgen, auch demente Menschen sind dann weniger unruhig. Allerdings kann dies nur solange funktionieren, wie keine Medikamente vom Arzt eingenommen werden, welche auf die Psyche einwirken. Diese sind voll von künstlichen Hemmern und Blockkern und können bei unsachgemäßem Umgang schnell zu einer Verschlimmerung der Symptome bis hin zum Selbstmord sorgen. In beängstigenden Situationen ist es für Betroffene am besten, wenn sie einen ruhigen und ausgeglichenen Begleiter an der Seite haben, der freundlich und kompetent bleibt. Das heißt, lassen Sie sich nicht von unbegründeten Ängsten anstecken und sehen Sie über ein leichtes Zittern ruhig auch einmal hinweg, wenn zum Beispiel eine viel befahrene Straße gemeinsam mit anderen Passanten überquert werden soll. Ein kleines Lob hier und da wirkt viel besser, als ständig auf sichtbare Symptome hinzuweisen und die Unsicherheit der Betroffenen dadurch noch unnötig zu bestätigen.

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