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Erkältungen: Die besten Tipps für eine freie Nase

Archivmeldung vom 22.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Hatschi! Es ist Herbst und überall wird geniest und geschnäuzt. Wenn es auch Sie erwischt hat, sollten Sie jetzt genau hinhören, denn wir haben die besten Tipps für eine freie Nase.

Wir haben mit Peter Kanzler gesprochen, Chefredakteur der Apotheken Umschau. Er weiß, was man tun muss, wenn man Schnupfen hat und die Nase verstopft ist:

"Die erste Regel ist, dass man die Nasenschleimhäute befeuchtet. Das funktioniert sehr gut mit einer Nasendusche. Aber auch wenn man inhaliert, zum Beispiel mit Eukalyptusöl, ist das für die Nase ein unglaublich befreiendes Gefühl. Wichtig, benützen Sie vorher, wenn die Nase verstopft ist, einen Spray oder auch Tropfen, damit die Nase auch die Wirkstoffe vernünftig aufnehmen kann."

Auch beim Naseputzen gibt es einen Trick. Denn wenn Sie sich falsch schnäuzen, machen Sie den Schnupfen womöglich noch schlimmer:

"Hilfreich ist, dass man nur durch ein Nasenloch ausschnäuzt. Wenn man das durch beide Nasenlöcher zeitgleich macht, ist die Gefahr groß, dass die Bakterien auch in die Nebenhöhlen, ja sogar bis ins Mittelohr gelangen können."

Die meisten Leute benutzen Nasensprays oder -tropfen, damit die Nase wieder frei wird. Diese Mittel sollte man aber nicht zu lange anwenden:

"Bei Nasensprays ist die Gefahr sehr groß, dass man abhängig wird, wenn man zu häufig Nasensprays benützt. Deshalb raten Experten, dass man zwar regelmäßig - wenn man krank ist alle sechs Stunden - die Sprays zum Einsatz bringt, aber dass man sie nie länger als eine Woche benützt. Und was auch wichtig ist: Jede Person, die krank ist, sollte einen eigenen Nasenspray haben, es macht wenig Sinn, in der Familie die Sprays oder die Tropfen herumzureichen, die Gefahr ist viel zu groß, dass sich andere mitanstecken."

Ein weiterer Tipp aus der Apotheken Umschau: Nasensprays und -tropfen halten sich nach dem Öffnen nur sechs Wochen. Wer noch das Fläschchen aus dem letzten Winter in der Hausapotheke hat, sollte besser ein neues Nasenspray besorgen. Außerdem gilt: Frische Luft und frisches Obst und Gemüse kann man gar nicht genug bekommen, sie stärken die Abwehrkräfte am besten.

Quelle: Wort und Bild Apotheken Umschau

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